1. Alltag


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: Anal Schwule Reif

    ... keinerlei Gefühle eines Reißens spürte.
    
    Ob ihm das missfiel war mir nicht ganz klar, zumindest klatschte er mir mit großer Kraft auf den Po, was ich mit einem Bocken quittierte und zu Stöhnen anfing. Mein Keuchen war nicht gespielt, das Gefühl, sich zu verkaufen und von einem unbekannten alten Mann gevögelt zu werden, war einmalig.
    
    Er fickte mich mit langen Stößen von hinten, währenddessen ich immer wieder mit meinem Kopf gegen die nach Sperma riechende Wand stieß. Ich versuchte meine Hüfte im Takt mit zu bewegen und mein Loch immer wieder anzuspannen, um ihm ein enges und wohliges Gefühl zu geben. Nach nur wenigen Minuten, gerade als sich mein eigener Schwanz etwas zu regen begann, brach er auf mir zusammen. Ich spürte ein leichtes Zucken durch meine schon etwas tauben Hinterbacken und ein warmes Gefühl in mir. Er vermengte sich mit den fünf Männern, die an diesem Tag schon vor ihm in mir waren und ich spürte den Schweiß seiner Brust auf meinem Rücken.
    
    Er rappelte sich auf, schloss, wie alle Männer vor ihm, so schnell es ging seine Hose und war im nächsten Moment auch schon durch den Vorhang hinaus getreten.
    
    Jetzt reicht es langsam, ...
    ... dachte ich mir, stand langsam auf und trat selbst durch den Vorhang. Ich war etwas wackelig auf den Beinen, während ich durch den nur dürftig erhellten Gang trat. Meine nackten Füße waren kalt auf dem Beton und ich spürte, wie mir Sperma aus meinem Loch auf meine Oberschenkel lief. Ich ging vorbei an Männer, die vor den Kabinen standen, die Fotos, die daneben aufgehängt waren, ansahen und sich wohl überlegten, ob sie den Jungen oder das Mädchen für die nächsten Minuten wirklich auswählen sollten. Einige Male wurde mir während des Weges an den Po gegriffen. Auch wurde ich etliche Male von den heterosexuellen Kunden mit Argwohn angesehen. Ich brauchte mich nicht fürchten, das wusste ich nur zu genau aus der Vergangenheit. Während der Arbeit wurde auf uns aufgepasst.
    
    Endlich war ich im Mitarbeiterbereich.
    
    „Angelo, meine Kleidung bitte“
    
    Ein großer, muskulöser afroamerikanischer Mann öffnete grinsend einen der Spinde und gab mir eine Plastiktüte mit meinen Klamotten.
    
    „Bis morgen dann?“
    
    „Ja, bis morgen“, lächelte ich zurück, drehte mich zu den Duschräumen und griff ihm nochmal in die Verhärtung seiner Hose, die er mir entgegenstreckte. 
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