Die Mama hat's vervoten. Teil 1. - Sexgeschichten

Die Mama hat's vervoten. Teil 1.

... dass die Kleine diesen Film mit ihr sieht. Nun muss sie doch nach geben. Ja, jetzt brennt das ganze Haus.

Da muss sie die Kleine erst einmal mit küssen etwas beruhigen. Dabei streichelt sie ihr das Haar. Es dauert etwas. So haben die zwei sich ja wirklich noch nicht geküsst. Und auf einmal, da sind ihre Zungen nicht mehr in ihrem, sondern in dem anderen Mund. Nun lassen sie Film Film sein. Nun küssen sie sich und streicheln sich auch da, wo sie das eigentlich nicht tun dürften.

Doch dann rutscht die Mutter an ihrer Tochter immer weiter nach unten. Noch hat die Kleine ihren Slip an. Doch gerade auf den Slip, da wo die Kleine ihren Schlitz hat, da küsst die Mutter sie nun drauf. Der Susen geht es durch und durch. Das, was sie gerade noch so im Film gesehen hatte, das macht nun auch ihre Mutter bei ihr. Ein kurzer Blick nach oben, doch dann, eins, zwei, drei, da ist der Slip unten.

Nackt und bloß liegt die Susen nun vor ihrer Mutter. Süß sieht der kleine Schlitz aus. Den muss sie nun doch erst einmal ganz sachte küssen. Tausend Gedanken gehen der Susen durch den Kopf. Es ist ja doch so schön, wie das ihre Mutter gerade macht. Sachte streicht die mit ihrer Zunge über ihre kleinen Schamlippen. Da hat sie doch noch niemand so ...

... berührt. Und dass die Lippen auch noch blitzeblank sind, das erregt die Mutter umso mehr. Sachte zieht sie die Lippen etwas auseinander. Sie will nur mal kurz rein schauen. Ja, das Hymen ist noch ganz. Da wird sich aber einer freuen.

Nur die kleine Perle will sie nun suchen. Die hat sie aber auch schnell gefunden. Ganz zärtlich spielt sie nun damit. Immer wieder lässt sie ihre Zunge darüber tanzen. Die Susen kann schon nicht mehr. Da ist sie

erst einmal im Land der Träume. Ja, die Susen erlebt zum ersten Mal so richtig den kleinen Tot. Die Käthe wartet, bis die Kleine wieder bei sich ist.

„Na, bist du nun zufrieden? Aber eines will ich dir sagen. Ein Kerl kommt mir doch noch nicht so schnell ins Haus.“

„Mama, das war eben so schön. Das machen wir doch immer wieder, ja? Und schauen wir uns nun auch noch weiter solche Filme an? Die sind doch richtig aufregend.“

Nun ja, was soll da die Käthe noch sagen? Da hat sie erst mit ihrer Tochter sich den Film angesehen, dann hat sie der Kleinen doch fast die Unschuld genommen. Da kann sie der Susen nun doch nicht verwehren, weitere Filme dieser Art anzusehen. Ihr ist doch nun auch klar, dass da doch noch mehr kommt. Doch für heute soll es erst einmal genug sein. Morgen ist auch noch ein Tag.