Im Harem des Königs - Anno 917
Datum: 28.03.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Henkersknecht die Zange direkt zwischen ihren Beinen an und riss auch hier einen Teil ihrer Geschlechtsorgane ab. Als das Urteil vollstreckt war, wurde die winselnde Frau losgebunden und in den Kerker abtransportiert, wo sie ihr Ende finden sollte. Die abgetrennten Körperteile wurden von direkt an das Holz des Richterplatzes genagelt. Danach verließen alle Diener des Hofes voller Entsetzen wieder den Platz und gingen nach Hause.
Dort angekommen zeigte mir Katharina alle Örtlichkeiten, die von uns Frauen aufgesucht werden durften. Wir hatten auch großzügige Sanitärräume, und Katharina meinte, dass es von größter Wichtigkeit ist, dass immer alle Frauen gepflegt und komplett kahl waren, wenn sie aufgerufen wurden. Danach wurde zum Nachtmahl gerufen und so verging der erste Tag. Hier lebte es sich sehr angenehm, Tag für Tag. Immer um die Mittagszeit beim gemeinsamen Mal wurde von einem Diener die Frau aufgerufen, die für die Nacht vom König ausgewählt wurde. Die Auserwählte hatte dann den ganzen Nachmittag Zeit, um sich mit ausgiebiger Körperpflege darauf vorzubereiten. Und am Abend wurde sie wieder von den Dienern abgeholt und in die Schlafgemächer des Königs geleitet.
Es vergingen so einige Tage in denen es sich eigentlich komplett sorglos Leben lies. Es war für mich schon komplett zum Alltag geworden, und ich machte mir über nichts mehr Gedanken. Dann war es einmal soweit. Diesmal wurde beim Mittagsmahl mein Name vorgelesen. Dabei lief es mir kalt über den Rücken und ...
... ich wurde ziemlich nervös. Doch Katharina meinte gleich, dass das kein Problem sei, und sie mir helfen werde. Nach dem Mahl ging sie mit mir gleich in die Sanitäranlagen und überreichte mir ein extrem scharfes bronzenes Messer. Sie meinte, dass ich mir damit alle Haare im Schambereich und unter den Achseln entfernen sollte. Und außerdem müsste ich mich gründlichst waschen, um jeglichen Körpergeruch wegzukriegen. Dann lies sie mich allein.
Die Körperpflege war für mich überhaupt kein Problem. Doch mit dem „Enthaaren“ wusste ich nicht so recht... Ich setzte mal hier mal da an, aber traute mich nicht richtig. Erst nach einiger Zeit fand ich den Mut und lies das Messer über meine Scham gleiten. Und bei jedem Mal Darübergleiten gingen mehr Haare verloren. Eigentlich war es gar nicht so schwer. Aber ich kam mir dabei selbst peinlich vor, und hoffte, dass mich niemand dabei beobachten würde. Nach einiger Zeit hatte ich es geschafft; meine Scham war komplett entblößt. Danach kamen noch die Achseln dran. Dies war ein bisschen komplizierter, aber wenigstens war mir dabei nichts wirklich peinlich. Als ich fertig war kleidete ich mich wieder an und ging zu Katharina. Sie sprach mir nochmals Mut zu und versicherte mir, dass die Nacht überhaupt nicht schlimm werden wird. Ich müsse lediglich alles machen, was der König von mir verlangt und nichts verweigern, dann könne mir überhaupt nichts passieren.
Der weitere Nachmittag mochte überhaupt nicht vergehen, so nervös war ich. Erst nach ...