1. Teeske Juckreiz


    Datum: 28.03.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... griff und mit einer ebenso schnellen Handbewegung ihren Tanga runter- und dann gänzlich auszog,
    
    konnte ich für eine kurze Sekunden-Sequenz meinen geilen Blick auf einen Teil ihres nackten Knackarsches richten. Mit einem „gute Nacht Sascha“ kuschelte sie sich dann unter ihre Daunendecke, währenddessen sich mein Ständer in meinem Schlafsack noch mehr aufrichtete.
    
    Plagegeister
    
    Kaum hatte sie das Licht ausgeknipst, da summte es auch schon um unsere Köpfe herum. Fliegen und Mücken fühlten sich in der Gartenlaube hörbar wohl. Offensichtlich waren die Viecher jetzt auch in Partylaune, weil es in Omas Gartenhäuschen wohl nicht alle Tage um diese Zeit frisches Blut anzuzapfen gab.
    
    Jedenfalls hatte ich schon sehr bald das Gefühl mich am ganzen Körper, von Einstichen geplagt, kratzen zu müssen.
    
    „Es juckt mich überall“,
    
    begründete ich Teeske gegenüber, dass ich mit meinen Händen nicht stillhalten konnte.
    
    (Was ich ohnehin nicht
    
    tat, weil ich meinen Schwanz bereits ein wenig rieb).
    
    Während das jucken in meinen Lenden eher sexueller Natur war, juckte es mich aber auch
    
    im oberen Armbereich immer doller, wo
    
    wohl eines der Biester eine „Zapfstelle“ gesucht und gefunden hatte.
    
    „Ich kann Dich ja mit meinen langen Fingernägeln kratzen“,
    
    meinte Teeske wohl eher aus Scherz, statt mich wirklich von meinem Juckreiz befreien zu wollen, wie ich zunächst dachte. Meine Schwester lag auf ihrer Couch auf der Seite liegend und blickte zu mir auf meinen Schlafsack ...
    ... runter.
    
    Diese Seitenlage nutzen unsere nächtlichen Plagegeister für einen Angriff auf jenen Teil ihres Rückens aus, der durch den pfiffigen Schnitt ihres Nachthemdes an drei runden Öffnungen nicht vom Stoff ihres Hemdchen bedeckt war.
    
    Ihre nackte, junge
    
    und leicht schwitzende Haut
    
    war offensichtlich ein willkommener „Landeplatz“ für unsere Mitbewohner.
    
    Im Dämmerlicht der Gartenlaterne, die von außen durch das Fenster unseres „Hexenhäuschens“ schimmerte konnte ich gut ihr verschmitztes
    
    Sommersprossengesicht ausmachen,
    
    das sich zu einer grinsenden Grimasse verzerrt hatte.
    
    „Autsch, jetzt juckt es mich aber
    
    auch ganz doll“,
    
    meinte sie in einer eher schluchzenden Tonlage.
    
    Und dann pointiert hilfesuchend-einladend
    
    „Ich komme da an meinem Rücken an eine Stelle nicht ran...!“
    
    Wir waren beide mächtig „angekratzt“
    
    Um die nachfolgende Dialoge ein wenig abzukürzen und um Euch nicht länger und unnötig auf die „Folter“ zu spannen: Wenige
    
    Minuten später lag ich bei ihr auf der Bettcouch und kratzte die frischen Mückenstiche auf ihrem
    
    (für mich so entzückenden)
    
    Rücken auf. Jetzt waren wir beide sprichwörtlich schon ganz schön „angekratzt“.
    
    „Ahh das tut gut“, genoss sie –
    
    auf dem Bauch liegend
    
    - wie ich ihr über ihren Rücken kratzte und sie vom schlimmen Juckreiz befreite. Der Einladung
    
    „bitte noch ein bisschen
    
    tiefer“
    
    , kam ich natürlich gerne nach. Doch als ich mich durch ihr Nachthemd hindurch bis zum Ansatz ihrer Po-Ritze ...