1. Déjà vu - Was passierte mit Sandra?


    Datum: 28.03.2020, Kategorien: Romantisch

    ... an seinem Rücken auf und ab streicheln. Nein das war kein Traum mehr! Sein Mund glitt langsam in ihren Nacken und knabberte in ihrer Beuge! Ein lustvolles Stöhnen entrang ihr und ein "Jaaaaa...." Daß ihm eine Gänsehaut verschaffte und seine Körpermitte sofort härter werden lies. Ihre Hände wanderten nach vorne und strichen gierig über seine Short die sich deutlich ausbeulte. "Zieh sie aus! Ich will dich spüren! Jetzt! Ich bin schon ganz nass! Zeig mir wie du mich liebhaben willst, mit jeder Faser deines Körpers." Sie schmiegte ihren Körper an ihn. Und hörte nicht auf ihn dabei zu küssen. Überall spürte er ihre Lippen sanft entlanggleiten. Der Hauch ihres Atems ließ dabei eine richtige Gänsehaut entstehen. Sie erkundete seinen Oberkörper in aller ruhe ohne Zunge und Zähne einzusetzen
    
    Er konnte diesen schon diesen unvergleichlichen Duft der weiblichen Lust einatmen. Doch auch nun verspürte er nicht den Drang in typisch männlicher Geilheit meinen Schwanz einfach in sie zu rammen bis er abspritzen würde, sondern er wollte einfach so weitermachen mit Sandra. Irgendwann lagen sie in der 69er Stellung und waren ihren Geschlechtteilen sehr nahe gekommen ohne sie jedoch schon mit dem Mund berührt zu haben. Sanft liessen sie ihre Fingerspitzen schon erste Erkundungen machen lassen, ohne fordernd zu werden. Es war es eine Lektion in Sachen Zärtlichkeit und Liebesfähigkeit. Es war ein absoluter Rausch der Sinne. Im innersten wünschte er sich dass der Unfall wirklich nur ein Traum ...
    ... war.
    
    Sandra holte ihn in die Gegenwart zurück mit einem gehauchten "Koste mich!" und er ließ sich das nicht ein weites Mal sagen. Sanft berührten seine Lippen nun dieses verlockend duftende nasse Dreieck der Lust, aus dem schon Ströme dieses Aphrodisiakums flossen. Und er genoss diesen Geschmack. Und ihn erregte der Laut den Sandra von sich gab. Es war ein langes tiefes "Jaaaaaaa". Er küsste immer wieder neue Mengen dieses köstlichen Saftes weg. Und jedes Mal wurde ihr Stöhnen länger. Ganz plötzlich zwängte sie seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Und ein Schwall ihres Zaubertranks lief über sein Gesicht, begleitet von zahlreichen Kontraktionen ihres Körpers. Danach lagen sie wieder minutenlang ruhig da, bis er ihre Lippen zaghaft an seinem Liebespfahl zu spüren begann. Sanft küsste sie sich auf und ab. Auch hier begleitet von diesem Hauchen mit dem sie schon seinen restlichen Körper erkundete. Auch seine Eier lies sie nicht aus. Ihm entrangen wohl dieselben Töne wie ihr. Oder waren das schon Laute die nicht mehr menschlich waren. Sandra führte ihn in eine Dimension der Lust und des Miteinander Zusammenseins ein, die er niemals vorher auch nur in Ansätzen erlebt hatte. Er kannte sich nicht mehr. Normalerweise wollte erin diesem Zustand nur noch abspritzen. Aber Sandra verzauberte ihn mit ihrem Spiel derart, das er nur noch genießen wollte. Irgendwann als er dachte seine Eier müssten explodieren, hörte er dieses "Jetzt Schatz, gib mir deinen Liebestrank. Ich will dich und deine ...