1. Das Ehepaar


    Datum: 28.03.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    Ich hatte gerade meine Ausbildung begonnen und machte nebenbei noch meinen Führerschein. Wirklich Geld blieb mir nicht. Mein Fahrschullehrer holte mich meist gleich von der Berufsschule ab und wir fuhren kreuz und quer durch die Gegend. Da ich mich immer mal wieder verschaltete, sagte er, „leg mal deine Hand auf den Ganghebel“ und legte seine Hand auf meine und wir schalteten mehrmals komplett durch. Jedoch nahm er seine Hand nicht von meiner, stattdessen streichelte er meine Hand mit seinem Daumen. „Du hast eine echt zarte Haut.“ Ich wusste nicht was ich erwidern sollte. „Parke mal dort drüben kurz ab, wir müssen mal kurz etwas besprechen.“
    
    Ich gab mir die größte Mühe, parkte und schaltete den Motor ab. Oder vielleicht würgte ich ihn auch einfach wiedermal ab.
    
    Er räusperte sich und sah mich dann an: „Ich hätte ein Angebot für dich. Ich weiß, dass es mit Geld gerade etwas schlecht aussieht bei dir. Wie wäre es wenn du mir eine Gefälligkeit erledigen würdest und du brauchst für die nächsten Stunden nichts bezahlen?“
    
    „Was müsste ich denn tun?“, fragte ich mit einem leichtem Zittern in der Stimme.
    
    „Du bräuchtest nur das Liebesleben von mir und meiner Frau etwas aufpeppen!“
    
    Ich sah ihn an. Er war ein riesiger Klumpen von einem Menschen, er schwitzte immer und er wurde sehr leicht gereizt. Manchmal schrie er aus vollem Hals.
    
    „Kann ich nochmal darüber nachdenken?“
    
    „Maximal bis heute Abend. Ruf mich an. Und jetzt steig aus.“
    
    Er warf mich mitten in der ...
    ... Stadt heraus und ich musste den Rest nach Hause laufen. Unterwegs checkte ich an einer Sparkasse mein aktuelles Guthaben und man konnte das dicke fette Minus vor der Zahl wirklich nicht übersehen. Ich hatte keine andere Möglichkeit, ich musste auf sein Angebot eingehen. Ich dachte darüber nach wie wohl seine Ehefrau aussehen mochte, bei einem Mann mit dem Aussehen eines fetten Ebers.
    
    Tief in Gedanken schlenderte ich nach Hause und duschte mich frisch ab. Danach fischte ich mein Handy aus der engen Tasche meiner Jeans und rief ihn an.
    
    Er klang genervt: „Ja?“
    
    „Ich hab mich entschieden.“
    
    „Und?“
    
    „Ich mache es.“
    
    „Steh in einer halben Stunde vor eurem Haus!“
    
    Er legte auf.
    
    Was hatte ich nur getan. Vielleicht hätte ich den Führerschein einfach später machen sollen, aber ich brauch ihn auch für meinen Job. Mein Herz klopfte wie wild. Ich trat von einem Bein auf das andere und blickte auf meine Uhr. 10 Minuten waren schon vergangen. Was sollte ich anziehen? Ich entschied mich für eine Jeans, einen Slip, einen niedlichen rósefarbenen BH, ein Hemd und ein luftiges Shirt. Als ich wieder auf meine Uhr schaute, realisierte ich, dass ich raus musste. Das Fahrschulauto stand schon auf dem Parkplatz und er hatte das Fenster heruntergelassen um zu rauchen. Ich setzte mich und er startete den Wagen mit quitschenden Reifen, er lies den Motor aufheulen und wir rasten quer durch die Stadt und aus ihr heraus, hinein in ein kleines Dorf.
    
    „Hier, mach dir das um!“ Er griff nach ...
«123»