1. Spielzeug im Karree


    Datum: 28.03.2020, Kategorien: Gruppensex

    Nach langer Zeit hatten wir uns wieder verabredet, im gleichen Club wie damals und in ähnlicher Besetzung. Am Telefon hatte ich mit Michaela einiges besprochen. Ich wusste also grob auf was ich mich einlassen und was mich erwarten würde. Natürlich war auch Martin ein Thema.... beim letzten Spiel in seiner Wohnung war's ja richtig heiss geworden, die beiden hatten mich 4 Stunden in der Mangel und mein Penis wurde von den beiden traktiert wie noch nie....
    
    Als ich ankam, erkannte ich ihren Bus auf dem Parkplatz. Sie war also schon da. Ich parkte und ging in den Club. Am Eingang, bei der Anmeldung, bekam ich etwas in die Hand gedrückt, ein Päckchen. "Michaela ist schon da, Du sollst das anziehen". Ich bedankte mich und ging in die Umkleide. Was war in diesem Päckchen? Ich öffnete es: Manschetten für Hand- und Fussgelenke, ein Cockring mit einer Kette, die um meinen Hals führen sollte und zwei Klammern daran. Daneben lag ein Zettel. "Zieh das an und komm rauf. Die Klammern schön unterm T-Shirt. Wenn Du brav bist, werden wir Dir an der Bar die Eier abbinden. Kuss - Martina". Ich schnaufte.... Dann zog ich mich aus, neben einigen anderen Gästen. Sie sahen mich ein wenig seltsam an, als meinen Schmuck anlegte. Aber niemand erhob die Stimme. So legte ich das Geschirr an, drüber ein schwarzes T-Shirt und eine schwarz Boxershorts und ich war fertig. Jetzt gab es doch ein wenig Getuschel und ein Paar sah mich grinsend an. "Die Herrin wartet wohl oben? Wir wünschen Dir einen schönen ...
    ... Abend! Vielleicht sehen wir nachher mal in den SM-Raum, ich mag's wenn Männer winseln..." lächelte mich die "Sie" des Paares an. Sie war klein, 160 cm etwa, sehr zierlich und unter der roten Mähne blinzelten blaue Augen. Keine Frage, bei diesem Gespann war sie die Chefin. Er stand daneben, in schwarzem Lack, etwa 35 Jahre alt und mit der Figur eines Bodybuilders - also das krasse Gegen- teil von mir. Lediglich die Grösse, ca. 180 cm teilten wir. Ansonsten hatten wir rein äusserlich keine Gemeinsamkeiten. Ich sah der Kleinen in die Augen und nickte. Sie war hübsch, hatte einen necki- schen kleinen Busen und Grübchen im Gesicht wenn sie lächelte. "Na dann, bis später! Sei kein Weichei!" lachte sie mir zu und zog Ihren Freund hinauf an die Bar. Ich stand allein in der Umkleide, atmete tief durch und sah die Treppe hinauf.
    
    Unsicher ging ich nach oben, in den Club, an die Theke. Ich sah mich um und mein Blick fiel auf die Lady hinterm Thresen - dunkelhaarig, schlank, sexy. Ich lächelte ihr zu, fing einen ihrer Blicke auf, dann entdeckte ich Michaela. Sie war mit ihrem Freund gekommen. Martina, ganz in schwarz, grinste, als sich mich sah. Wir umarmten uns, wobei sie mir ins Ohr flüsterte: "heute bist du fällig, ich mach die fertig, mein Lieber!", dann schüttelte ich ihrem Freund die Hand, stellte mich vor. Michaela hatte bei der Umarmung die Kette unter meinem Shirt gegriffen und zog lächelnd an den Klammern. Ich zischte leise und ihr Freund sah mich an: "Geht's Dir gut?" "Oh ja, ...
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