Big Bitch (Teil 3) - Sexgeschichten

Big Bitch (Teil 3)

... der anderen Mächen Spuren hinterlassen hatte, ich meine: Ich wollte mich nicht gerade in bepissen Sand hocken, hab aber nichts gesehen, also hingehockt und dann kam es in zwei Schüben warm aus mir, hab mich in sekundenschnelle mit dem Schlauch untenherum gereinigt und dann einfach schnell wieder ins Haus.”

Inzwischen hatte auch Kerstin im Keller ein dringenderes Verlangen.

Kerstin “[steht mit den Armen an der Decke gefesselt, bewegt ihren Unterleib] MH-MH!”

Jane: “Hals maul Flacharsch” [streng]

Kerstin: “Mnmmmmmmmhhhhh [höher, zappelt]

Kerstin: “Ich musste pinkeln, meine Blase platzte, wie lange musste man den hier hängen?! [panisch]”

Jane: “Was jaulst du so kleine Kojotenmuschi? Toilette?” [Kerstin nickt Demonstrativ und dankbar] “Dann lass halt laufen [höhnisch] denk nicht du bekommst eine Kloschüssel”

Kerstin: “Scheiße, das ist....[schnauft mit hohem Ton] ich wollte echt nicht heulen... [schluckt belegt]”

[Letztendlich kann sich natürlich der Körper nicht ewig querstellen und es plätschert laut auf den nackten Betonboden, Kerstins Körperhaltung macht deutlich das sie jetzt gerne überall wäre nur nicht hier]

Jane: “Äh, du dreckiges Stück” [angewidert, geht nach oben in den Garten] Gartenbimbo! He Spargelstück! [zu Yvonne] Schlauch holen, du darfst jetzt den Keller reinigen!”

Yvonne: “Da hing dann so eine Latexbraut maskiert, blind und geknebelt in der Mitte und ich so: Scheiße ist das Kerstin? Oh. Scheiße.”

Kerstin: “Dann hat mich irgendwer ...

... mit dem eiskalten Wasserstrahl abgespritzt, ich war in dem Moment schon total fertig, das Wasser rann mir in den Stoff, ich wollte nur noch Weg... aber das ist halt Big Bitch, nicht? Speil ist Spiel, Deal ist Deal, also musste ich die Suppe auch auslöffen die ich mir aufgetischt hatte” [tonlos]

Dienstag

23:14

“Schlafenszeit”

Während Team Rot teilweise fernsieht, Schokolade und Gummibärchen nascht oder sich ins Bett begibt dürfen nun auch endlich die vier Sklavinnen in ihren Schlafbereich: Das heißt, das glauben sie

Sybille: [tappst hastig zu ihrer Tür, die aber mit einem Sicherheitsschloss versehen ist] “Ähm...?!”

Yvonne: “Mach auf, ich will rein” [ungeduldig]

Sybille: “Hier ist ein Schloss.”

Nina: “Muss das John aufmachen?” [unsicher, und schon kommt der Spielleiter]

John: “Na meine Nackedeis? Geht nicht auf?” [belustigt, alle Mädchen drehen sich unsicher zum Riesen, Annika drückt sich etwas hinter Nina] Müsst ihr wohl die Ersatzunterkunft nehmen, kommt [geht in den Garten, der Verschlag hinten wird aufgemacht: Ein sehr niedriger Drahtgitterverschlag mit Stroh ausgelegt]”

Yvonne: “Ich war viel zu Müde und fertig um mich noch irgendwie aufzuregen” [kraftlos]

Annika: “Sah aus wie ein Kaninchenstall, aber solange ich jetzt endlich schlafen konnte war mir es auch egal” [erschöpft]

Nina: “Und....?” [zögerlich]

John: “Ja meine Elfe?” [lauernd, betont fröhlich]

Sybille: “Ich dachte nur: Halts Maul Nina, halts Maul, ich will mir jetzt echt ...