Die Geschichte von L. 2. Teil
Datum: 26.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
... möglich heraus und fuhr damit in das nasse, heisse Loch. „Hmm, das machst Du ja wie eine Expertin und nun leck‘ mir den Kitzler!“
Erika zog ihre Schamlippen auseinander und ich sah, dass ihr Lustknopf hart und gross geworden war. Ich fing an, fest daran zu saugen und zu lecken, bis die über mir kauernde Frau keuchende Laute ausstiess. „Geil von Dir geleckt zu werden und jetzt nimm‘ noch einen – Nein! Lieber zwei Finger und steck sie mir in meine Fickspalte, mhm…“
Auch der Aufforderung kam ich nur zu gerne nach und fing an, sie mit zwei Fingern heftig zu ficken, während meine Zunge weiter an ihrer Klit züngelte. Es dauerte nur Minuten, bis sich Erika’s Keuchen in lautes Stöhnen verwandelte. „Du geile Leckerin, jetzt geht mir gleich einer ab, fick mich noch etwas härter, ja, ja, jetzt, ich komme.“
Ich spürte mit meinen Fingern, wie sich ihre Fotze krampfartig zusammenzog und schliesslich fiel sie schwer atmend neben mir auf die Matratze. Das Gaze hatte mich so auf Touren gebracht, dass ich mir eine Hand zwischen die Beine schieben wollt, um meine pochende Möse fest zu reiben. Doch meine Gespielin hatte andere Pläne mit mir. „Weg mit der Hand“, herrschte sie mich lüstern an, „ich habe eine bessere Idee.“
Sie stand mit noch immer etwas wackligen Beinen auf und nahm etwas aus ihrem Toilettenbeutel. Es war ein richtig dicker Gummischwanz, den sie sich um die Hüften schnallen konnte. Als das Ding richtig sass, setzte sie sich auf einen Sessel und fing an, das Ding wie ...
... einen richtigen Schwanz zu wichsen. „Los komm her, dann kannst Du darauf reiten“, grinste sie vergnügt, „fühlt sich fast wie ein richtiger Männerschwanz an.“
Obwohl ich extrem geil war, zögerte ich etwas und das entging Erika nicht. „Was ist, Du hast doch sicher schon mal was in Deinem Loch gehabt, oder?“
„N... nein“, stotterte ich etwas verlegen, „etwas dickeres und grösseres als meine Finger war da noch nie drin.“
„Oh, ich verstehe. Aber dann ist es ja höchste Zeit, dass Deine Spalte mal richtig gefüllt wird. Komm, setzt Dich auf meinen Freund, wir gehen es schön langsam an.“ Sie schob eine Hand zwischen meine Schenkel und streichelte meine Möse. „Schön nass ist sie ja, das wird sicher ganz locker flutschen.“
Ich beugte meine Knie etwas und liess mich langsam auf den dicken Gummischwanz gleiten. Erika hatte recht, es ging ganz einfach und schon war der Dildo halb in meinem Loch verschwunden. Dann hob ich mein Becken wieder an, denn ich wollte das Gefühl des Eindringens gleich nochmal spüren. Wieder drang das prächtige harte Teil in meine inzwischen extrem nasse Fotze ein und diesmal gab es kein Halten mehr: Ich nahm den Dildo mit einem keuchenden Schrei ganz in mich auf. Schliesslich fanden wir einen guten Rhythmus, ich ritt auf dem Schwanz auf und ab, Erika leckte meine Brustwarzen und packte mich hart am Po.
„Du hast einen herrlich, kleinen feste Arsch“, sagte sie und hielt mich ganz fest mit beiden Händen am Ärschlein fest. „Los, reite meinen dicken Freund, ...