Schwanger vom eigenen Chef
Datum: 26.03.2020,
Kategorien:
Verführung
Junge Angestellte, wird von ihrem Chef verführt und geschwängert.
Linda freute sich auf diesen Tag. Schon lange hatte sie sehnsüchtig das kommende Wochenende herbeigesehnt
Der Grund hiefür war die schon seit zwei Jahren geplante Hochzeit mit ihrem Verlobten Markus. Er war wie sie 29 Jahre alt und Angestellter einer großen Telekomunikationsfirma im südlichen Deutschland. Linda hatte ihn vor mehr als 5 Jahren im örtlichen Fitness-Studio kennengelernt, wo er damals noch als Trainer assistierte.
Ihr offenes, freundliches und unbekümmertes Wesen hatten ihn damals sofort fasziniert. Zu jeder Trainingseinheit erschien sie frohgelaunt. Ihre schulterlangen, blonden Haare ließ sie dann immer herumwirbeln. Linda war 1,72 m groß, schlank und mit weiblichen Attributen ausgestattet, nach der sich jeder Mann gern den Hals verrengte. Im Sommer trug sie gern Tops, die ihre straffen und frech noch oben gerichteten 75B Brüste prima zur Geltung brachten. Ihre Haut war Sommer wie Winter von einer gleichmäßigen, dezenten Bräune bedeckt. Lange Zeit hielten es Linda und Markus zurück, das die beiden heiraten wollten.
Vor fast genau einem Jahr erfolgte die Verlobung im gemeinsamen Urlaub auf Korfu, zu dem Markus seine Freundin eingeladen hatte. Nachts am Strand, bei einer Flasche prickelndem Sekt eröffnete er ihr, das sie die Frau seines Lebens ist und er sie heiraten möchte. Linda war wie vor dem Kopf geschlagen -- mit allem hatte sie gerechnet, nur nicht mit einer Hochzeit in den ...
... kommenden Jahren. Der Grund hierfür waren auch der enorme Stress, dem sie jeden Tag ausgesetzt war.
Linda arbeitet seit mehreren Jahren als persönliche Chefsekretärin in einer sehr großen und vor allem mächtigen Anwaltskanzlei. Ihr Chef, Heinz van Wouten, war der Gründer der Kanzlei und zugleich auch der oberste Chef. Alle Angelegenheiten, ob sie groß und bedeutungsschwer oder noch so klein liefen über seinen Schreibtisch. Er ließ es sich nicht nehmen, trotz seines fortgeschrittenen Alters von 65 Jahren, jeden Morgen Punkt 6 in der Kanzlei zu erscheinen und sehr oft war er auch der Letzte, der das Licht am frühen Morgen wieder ausmachte. Dieser Umstand brachten ihm einen enormen Respekt bei den Kollegen und vor allem auch ein hübsches Sümmchen auf seinem Bankkonto ein.
Er bewohnte ein stattliches Anwesen oberhalb der Stadt inmitten von Weinbergen mit Blick auf den träge dahin fließenden Fluss, welcher die Stadt in einen nördlichen und einen südlichen Bezirk teilte. Oberhalb der Stadt, war ein Bezirk, der den Reichen vorbehalten war -- waren die Miet- und Grundstückspreise hier kaum noch erschwinglich. Sein Haus, stolze 250 m² Wohnfläche, umgeben von einem parkähnlichen Grundstück war von der Straße aus nicht einsehbar. Eine ca. 5m hohe Hecke, aus alten englischen Rotbuchen, behinderte jeglichen störenden Einblick. Hein war sehr stolz auf sein Haus. Hier genoss er am Wochenende, wenn er mal nicht in die Kanzlei musste, seine Ruhe. Heinz's Frau war vor einigen Jahren gestorben. ...