1. Das schwarze Tuch


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... und drücke deine Oberweite mit der verbleibenden Hand zusammen, dass du meinen Schwanz dazwischen spüren kannst, wie ich ihn vor und zurück bewege. Du leckst dir dabei unbewusst über die Lippen und beißt dir fast auf die Zunge, als sich zwei Finger gleichzeitig in dir bewegen. Durch das Tuch siehst du nur meinen Schatten, der im Flackern des Kerzenscheins über dir thront.
    
    Bei der nächsten Bewegung löse ich meine Hand von deinen Brüsten und ich lege mich auf dich, dringe endlich in dich ein, erst mit einem langgezogenem, zärtlich anmutendem Stoß, der übergeht in unregelmäßig wirkende Bewegungen, die dich nicht zur Ruhe kommen lassen. Ich scheine Spaß an deiner Qual zu haben, selbst als du atemlos bettelst ich solle aufhören dich zu quälen und dich erlösen, wie dir manchmal die erste Silbe des Safewords auf den Lippen liegt "Tre...oh Gott" stöhnst du einmal auf, als ich bis auf die Eichel komplett aus dir gleite, dies aber direkt wieder ungeschehen mache. "wenn du es sagst, bist du zwar frei, aber nicht erlöst" stöhne auch ich mittlerweile erregt. Du presst deine Lippen aufeinander, die ich jedoch mit meiner Zunge auseinander drücke. Ich fahre dir ...
    ... über die Lippen und umspiele dann deine Zunge.
    
    Wieder kündigt das Kribbeln, jetzt schon fast ein Brennen zwischen deinen feuchten Schenkeln, den Orgasmus an, als ich nur meine Zunge aus deinem Mund nehme und mit einer hand das tuch wegziehe, mit einem lächelndem Nicken andeutend, dass du dich nun erlösen kannst, entspannst du dich erst leicht, bevor der Orgasmus dich wieder anspannen lässt, dein Mund zu einem stummen Schrei und gelegentlichen Japzern aufgerissen explodiert die Lust in dir. Das Kribbeln dringt bis in deine Fingerspitzen. Als der erste Höhepunkt vorbei ist und sich der zweite ankündigt, stöhnst du, unterbrochen von kurzen Aufschreien, deine Lust heraus, bis der nächste dich wieder verstummen lässt. Unter deinem exzessivem zerren löst sich der eine Knoten und deine Finger legen sich in meinen Nacken um mich zu einem forderndem und dich verstummen lassendem Kuss zu zerren. Als unsere Zungen sich berühren, hörst du mein Japsen und spürst, wie ich pulsierend in dir komme. " Tresor" flüsterst du dann Grinsend, bevor du spürst wie deine Finger sich in meine Haut gebohrt haben. Ich lasse mich auf dir nieder und küsse dich ein weiteres mal. 
«12»