1. Vorgeführt... Teil 01


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    Es war kein schöner Samstagabend. Ich hatte gerade meinem Freund, mit dem ich schon zwei Jahre zusammen war, gebeichtet das ich mich letztes Jahr mit dem Nachbarn von schräg gegenüber getroffen hatte. Dies war während einer kurzen Beziehungspause passiert. Zwischen dem Nachbarn und mir ist nichts gelaufen, aber rein gar nichts. Dennoch war mein Freund, Dennis, nicht gerade begeistert.
    
    "Marie-Christine, warum nur? Warum hast du mir es nicht früher erzählt?" fragte er sichtlich frustriert.
    
    "Ich... ich weiss es auch nicht..." stammelte ich fast den Tränen nahe.
    
    "Ist doch nichts gelaufen, sagst du?! Wir können doch sonst immer über alles reden."
    
    "Ich... ich glaub, ich hatte einfach zu grosse Angst. Angst, dich zu verlieren." sagte ich leise.
    
    Er sah mich nur an. Enttäuscht. Frustiert. Nur zu verständlich. Verlieren wollte ich ihn nicht und ich war, obwohl ja nichts gelaufen war, dennoch traurig.
    
    "Es tut mir leid, Dennis! Wirklich! Ich werde alles tun, was du willst! Nur sei nicht zu enttäuscht! Es waren nur Treffen und es ist nichts passiert!" flehte ich förmlich.
    
    "Hmm... wirklich alles?" hakte Dennis nochmal nach.
    
    "Ja, alles!" bestätigte ich und war doch etwas verwundert.
    
    "Gut! Dann wirst du aus Strafe heute abend meine devote Lustzofe sein und mir sexuell zur Verfügung stehen. Ich habe das Kommando!" sagte er freudig und lüstern zugleich.
    
    "Ok! Wie du meinst..." sagte ich und ich sah ihm an, das er irgendwas sehr schweinisches mit mir vor hatte. ...
    ... Auf der einen Seite erregte mich das natürlich, angesichts der Umstände bereitete es allerdings auch ein wenig Unbehagen.
    
    "Loß, ab ins Schlafgemach!" befahl Dennis barsch und ging los. Ich folgte ihm selbstverständlicherweise, hatte ich ihm eben erst die Befehlsgewalt quasi eingeräumt.
    
    "Zieh dich aus!" sagte er schroff.
    
    Langsam zog ich Pullover und danach meine Jeans aus. In weisser Spitzenunterwäsche stand ich nun vor ihm. Er grinste geil und sagte:
    
    "Alles! Splitterfasernackt will ich dich haben!"
    
    Ich gehorchte und entfernte BH, Slip und meine weissen Söckchen.
    
    "So ist gut!" hörte ich ihn sagen und sah wie er in meinem Kleiderschrank wühlte. Er kramte drin rum, bei den Blusen, bei den Shirts, der Unterwäsche, den Röcken... gar überall. Und nach kurzer Zeit schien er wohl fündig geworden sein.
    
    Er legte mir eine weisse Bluse mit Knopfleiste, einen karierten, kurzen Rock sowie schwarze halterlose Strümpfe auf mein Bett.
    
    "Soll ich wohl anziehen!? Musst du nur noch schöne Unterwäsche raussuchen..." sagte ich zu ihm neugierig.
    
    "Unterwäsche brauchst du nicht! Ohne ist es doch viel geiler!" grinste er mich erneut lüstern an.
    
    Ich zog die Halterlosen an und streifte Rock und Bluse über.
    
    "So! Fertig der Herr!" sagte ich.
    
    "Nicht ganz! Deine Frisur... mach dir links und rechts ein Zöpfchen in die Haare! Wie ein Schulmädchen!" sagte Dennis.
    
    Abermals gehorchte ich und machte mir die "Pigtails" in meine langen, schwarzen Haare. Unterdessen suchte mir ...
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