1. Camping Urlaub Teil 03


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... „Aber ich schätze ich schulde dir etwas. Also sobald ich es weiß gebe ich dir Bescheid, ok?"
    
    „Das wäre nur fair." Hab ich ihr zur Antwort.
    
    „Ich schlafe in einem Wohnwagen gleich da vorne, könntest du mich da vielleicht noch hinbegleiten?" fragte sie mich.
    
    Eigentlich wollte ich nicht noch mehr Zeit verlieren, aber es würde wohl auch nicht schaden sie noch kurz zu begleiten dachte ich mir, zumal es eigentlich sowieso auf dem Weg lag. „Klar." Antwortete ich ihr und schon liefen wir los.
    
    Während wir liefen unterhielten wir uns ein wenig. Sie erzählte mir das sie gerade 20 geworden war und nach ihrem Abitur noch ein wenig die freie Zeit vor dem Studienbeginn genießen wollte. Deswegen hatte sie sich entschlossen zusammen mit ein paar Freunden hier campen zu gehen. Nach kurzer Zeit kamen wir dann auch schon an ihrem Wohnwagen an.
    
    „Magst du vielleicht noch kurz mit reingekommen?" fragte sie mich.
    
    „Ich sollte wirklich weiter." Lehnte ich ihr Angebot ab und versuchte dabei so freundlich wie nur möglich zu klingen.
    
    „Ach komme, nachdem was du für mich getan hast ist es doch klar das ich ein wenig dankbar sein möchte." Flehte sich mich schon fast an.
    
    "Also gut." lies ich mich schlußendlich überzeugen.
    
    Sie öffnete die Tür und wir gingen hinein. „Kann ich dir was zu trinken anbieten" fragte sie mich dabei.
    
    „Ein Wasser wäre super." Antwortete ich.
    
    Sie drehte sich um um den kleinen Kühlschrank zu öffnen, stießt hierbei jedoch mit ihrem Ellbogen gegen ein ...
    ... Glas welches auch prompt herunter zu fallen drohte. Im Reflex griffen wir beide zeitgleich nach dem Glas und ich konnte ihre sanfte Hand auf meiner spüren.
    
    Als wir so nah beieinander standen nahm ich sie das erste Mal so richtig wahr. Sie war überaus attraktiv, ihre dunklen etwas schulterlangen Haare hatte sie hinter die Ohren gelegt und ihre dunkelgrünen Augen schauten mich mit einer Art von tiefen Verlangen an wie ich sie noch nicht gesehen hatte. Sie trug ein schwarzes, hautenges und bauchfreies Oberteil, welches ihre augenscheinlich festen Brüste wunderbar nachzeichnete und den Blick auf einen durchtrainierten Bauch frei lies. Dazu trug sie einen kurzen passenden Rock der sich eng an ihre schlanken Beide anschmiegte und ihren kleinen Knackarsch gekonnt in Szene setzte.
    
    Die ganze Situation überkam mich, ich lehnte mich leicht nach vorne und küsste sie voll auf die Lippen. Sie schloss ihre Augen und erwiderte meinen Kuss und drückte sich dabei leicht an mich. „Normalerweise mach ich sowas nicht." flüsterte sie als sie unseren Kuss beendete.
    
    „Aber ich mag dich wirklich, deshalb muss das auch unser kleines Geheimnis bleiben, ok?" fragte ich mich während sie mit ihren Händen schon geschickt meine Hose öffnete und meinen Schwanz heraus holte. Sie beugte sich hinunter, ich konnte schon ihren Atem an meinem Schwanz spüren und dann fing sie an ganz zart zunächst meine Eichel zu küssen und während sie mir dabei direkt in die Augen schaute nahm sie meinen Schwanz ganz tief in ...
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