1. Am Randes des Wahnsinns


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... deinen Kopf und führe deinen offenen Mund an die nasse glänzende Eichel. Du lässt kurz die Zunge kreisen, dann drücke ich deinen Kopf an mich und du saugst ihn tief ein. Du nimmst ihn so tief auf, dass du kurz würgen musst, ich ziehe mich sogleich zurück. Doch du spuckst mir auf den Schwanz und nimmst ihn neuerlich tief auf. Deine Hände liegen auf meinen Pobacken, kneten sie kräftig und ziehen mich fest an dich. Dann stößt du mich zurück, reibst mit einer Hand auffordernd zwischen deinen Beinen, drehst dich um, sodass du mir nun deinen wunderbaren Po entgegen streckst. Ich lasse meine Nägel deinen Rücken entlang gleiten, rutsche dann direkt die Spalte weiter, necke kurz dein enges Loch und klatsche dann mit der flachen Hand auf deine Nässe. Du stöhnst laut auf, kleine Blitze zucken in deinem Kopf, du streckst mir deinen Po entgegen. "Fick mich endlich", rufst du, ich streiche deine Backen und klatsche dann wieder genau auf deine nasse Spalte. Du schreist auf, windest dich, wärst fast gekommen, doch dein Wunsch, meinen harten dicken Schwanz endlich in dir zu spüren, hat es noch verhindert. Als ich endlich meine pralle Eichel ansetze, willst du dich ihr sofort entgegen stoßen, doch ich schlage dir hart auf die Pobacke. Du keuchst leise, als du langsam einatmest, ramme ich ihn dir mit voller Länge in das nasse Loch. Eine Welle peitscht durch deinen Körper und explodiert in deinem Kopf. Der Stoß war so heftig und unerwartet, deine Lust so hochgeschraubt, dass ein Orgasmus ...
    ... beginnt, dich zu überrollen. Wild und fest stoße ich in dich, du fühlst sich ausgefüllt und genommen, die harten Treffer meiner flachen Hand auf deinem Po verstärken deine Gefühle, ich höre nicht auf, dich zu stoßen, greife manchmal nach einer Brust und nehme deine harten Brustwarzen kräftig zwischen Daumen und Zeigefinger. So entkommst du nicht den heftigen Wellen deines Orgasmus, lange und intensiv fühlst du die Explosionen in jeder Faser deines Körpers.
    
    Als du glaubst, deine Knie würden nachgeben, schlägst du zwischen deine Beine, versuchst mich am Sack zu treffen. Ich spüre jedoch nur noch deine Nägel, ein brennender Kratzer wird später Zeitzeuge deiner Lust sein. Deine Wildheit treibt mich an, ich ziehe mich aus dir zurück und drehe dich um. Du liegst vor mir auf dem Rücken, ich nehme deine Beine und ziehe sie hoch. Mein dicker Schwanz dringt nun in einer sehr intensiven Stellung ein, du fühlst dich massiv ausgefüllt, spürst meine Eichel in jeder Faser deiner Spalte, fühlst, wie sie sich tief in dich bohrt und meine Lenden an deine Backen klatschen.
    
    Ich führe deine Füße an meinen Mund und lecke deine Zehen, du siehst mir in die Augen und weißt, dass ich mich am Rande des Wahnsinns befinde. Fest und tief stoße ich weiter in dich und spüre, wie es meine Lenden hochsteigt, die Lust mich übermannt. Mit einem Aufschrei ziehe ich mich aus dir und will dir auf den Bauch und die Brust spritzen. Doch du willst mich schmecken, rutscht vor mir auf die Knie und die ersten Spritzer ...