1. Sommer-Feeling


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Reif Schwule BDSM

    ... Innenbeleuchtung fast nackt mit hartem Schwanz vor wie viel Männern da draußen die mich begierig anschauen? Er meint nur: „Komm mit!“
    
    Ich gehe neben ihm mit wippendem Prügel, nur mit T-Shirt und Sneakers fast durch ein Spalier von aufgegeilten Männern zu einer Sitzgruppe. Nach seiner Aufforderung: wer will? Alles außer ficken, bin ich sofort von Männern umringt, rundherum nur Schwänze. Irgendwie nur geil. Sofort habe ich von rechts einen Pimmel in der Hand, den ich anfange zu wichsen. Von links fast das gleiche, außer dass er richtig hart ist. Der vor mir beugt meinen Oberkörper und ich weiß was er von mir erwartet. Ohne Rücksicht schiebt er mir seinen Steifen in den Mund, fickt mich, stöhnt laut auf und spritzt mir irgendwann ins Gesicht. Er zieht sich zurück und schon steht wieder ein harter Schwanz vor mir und ich mache den Mund wieder auf. Zwischenzeitlich reibt ein fremder harter Schwanz an meinem Damm und entlädt sich heiß an meinen Testikeln. Der in meinem Mund zieht sich etwas zurück und spritzt mir ins Maul. Ich weiß nicht wie viele Schwänze ich gelutscht habe, oder wie viele kleine und große Prügel mich rechts und links vollgespritzt haben, mein Gesicht ist Spermaverschmiert, mein T-Shirt ist nass, rechts und links läuft es mir nass an den Oberschenkeln herunter.
    
    Opa meint. „Pause Jungs, ich will auch meinen Spaß. „Du Sau“, zu mir, „wie siehst Du denn aus? Mach dich mal sauber.“ Mit einer Rolle Zewa muss ich mich vor allen hier abwischen, das T-Shirt kommt ...
    ... weg. Er setzt sich auf die Bank, spielt mit meinen Eiern und dirigiert mich rücklings über sich. „Jetzt könnt ihr zuschauen, wenn ich ihn in den Arsch ficke.“ Seine Eichel an meiner Rosette, nach mehreren Versuchen ist er hinter meinem Schließmuskel, er schnauft laut auf und auch aus den Reihen der Männer höre ich lustvolle Laute, und die letzten Reißverschlüsse, die auf gehen. Sie stehen mit offen Hosen, und mit ihren Händen an ihren Ständern, um uns herum. Er stößt stärker in mich, tiefer und immer tiefer, ich atme lauter, und irgendwann fühle ich seine Eier an meinen. Er fickt mich mit langen kräftigen Stößen, wird immer schneller und auf einmal zuckt er in mir und es wird heiß in meinem Darm. Er brüllt laut auf, mehrmals und alle herum sehen wie er sich in mir entlädt. Nach dem er sich beruhigt hat muss ich mich breitbeinig vor ihn stellen, mein kerzengerader Schwanz Richtung Publikum und ganz langsam tropft sein Sperma aus mir. „Von mir aus darf er kommen, helft ihm.“
    
    Ich spüre auf einmal Hände fast überall am Körper. Sie kneten meine Brust, meinen Bauch, ziehen die Arschbacken auseinander, kratzen an meinen Nippeln, ein Finger schiebt sich in meinen Mund, sauge daran, von den Oberschenkeln nähern sich Hände meiner Scham, eine Hand umschließt meine Eier, ein Finger spielt in meinem Arschloch und mehrere Hände wichsen meinen Schwanz. Bin geil ohne Ende. Das geht mehrere Minuten, bin kurz vorm Orgasmus. „Stopp!“ kommt von Opa, „Wenn du kommen willst suche dir drei von ...