1. Inga Meine Entwicklung Teil 3


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Hardcore,

    ... neben meinem Mann im Bett lag, kamen mir natürlich erstmal Gewissensbisse ob es richtig ist jetzt auch noch mit seinem besten Freund zu ficken und ob dieser es auch wirklich für sich behalten kann. Dazu kam dann aber natürlich auch noch meine juckende Fotze, die mir immer wieder seine Abschiedsworte ins Gedächtnis riefen.
    
    Nachdem ich dann nach dieser, gefühlt eher schlaflosen Nacht, morgens aufstand, war natürlich mein erster Blick an diesem Tag auf mein Handy! Ich weiß, es klingt blöd, aber es hätte ja passiert sein können, dass er sich in der Nacht gemeldet hat.
    
    Auf der Arbeit wartete ich natürlich sehnsüchtig weiter auf die angekündigte Nachricht, aber erstmal passierte nichts! Das kuriose an der Situation war aber, dass ich im Laufe des Tages immer geiler und nasser wurde je öfter ich feststellte das keine Nachricht kam. Als ich dann Feierabend hatte und über den Parkplatz zu meinem Auto ging, merkte ich erst richtig wie nass ich inzwischen war unter meinem kurzen Sommerkleidchen.
    
    Ich stieg ins Auto und fuhr los, als nach ungefähr zwei Minuten mein Handy klingelte. Er war dran und sagte nur zu mir „In ca. fünf Kilometern, hinter dem nächsten Dorf auf dieser Straße kommt ein Waldparkplatz! Da fährst Du drauf, schwanzgeiles Miststück!“ Ich stöhnte innerlich auf und sagte nur „Ja Bernd.“
    
    Als ich dann in meinen Rückspiegel sah, stellte ich erfreut fest das er direkt hinter mir fuhr. Ich war froh als diese endlos erscheinenden paar Kilometer endlich vorbei waren ...
    ... und ich auf diesem kleinen Parkplatz stand. Nachdem ich ausgestiegen war und er vor mir stand, merkte ich das mein String inzwischen den Kampf gegen meine Feuchtigkeit verloren hatte und mir der Fotzensaft an den Innenschenkeln herunterlief. Bernd packte mich mit der einen Hand und begrüßte mich mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss, den ich stöhnend erwiderte und mit der anderen Hand fasste er unter mein Kleid. Ich spürte nur wie es einen kurzen Ruck gab und die Reste meines völlig durchnässten Strings an meinem Bein herunterrutschte.
    
    Plötzlich fasste er mich in den Nacken und zog mich von seinem Mund weg, was mir natürlich gar nicht gefiel. Nur Bruchteile von Sekunden später bekam ich eine Ohrfeige mit der Aussage „Du kleine Eheschlampe wirst zukünftig, wenn Du von mir benutzt wirst, nie wieder mit Unterwäsche vor mich treten!“ Obwohl meine Wange von der Ohrfeige ziemlich brannte, war ich in diesem Augenblick wirklich glücklich. Er hatte von Zukunft gesprochen, was für mich momentan den Himmel auf Erden bedeutete!
    
    Er packte mich an der Hand und zog mich in ein am Parkplatz gelegenes Gebüsch hinter sich her. Dort musste ich mich dann komplett ausziehen, was wieder ein absoluter Pluspunkt für ihn war. Er wusste instinktiv was mich anheizt und mir wurde in diesem Augenblick bewusst, dass er mehr für mich ist, als nur ein weiterer Schwanz, von denen ich inzwischen sicher schon hunderte in meinen Nuttenlöchern hatte. Als ich nackt war, musste ich mich vor ihn knien und er ...