1. Der Augenblick der Wahrheit


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Bisexuell,

    ... kein Interesse.
    
    Da wurde ich aus den Gedanken gerissen. "Es ist ja schon halb acht. Wir müssen los. Komm mit zu uns nach Hause. Wir sind mit Lydia und Stefan verabredet." Davon wusste ich nichts, aber die Worte nahmen mir doch etwas von der Sorge, die mich quälte. Eine gute viertel Stunde später sind wir dann bei den Hellmanns eingetroffen.
    
    Schon als Susanne die Haustür öffnete, waren durchaus bekannte Laute aus deren Schlafzimmer zu vernehmen. Susanne bedeutete mir, ganz still zu sein. Dann sind wir beide auf Zehenspitzen Richtung Schlafzimmer. Die Türe stand ein wenig offen, so dass man vollen Blick auf das Ehebett hatte.
    
    Das erste was ich sah, war Stefans kräftiges Hinterteil. Es ging ganz ruhig auf und ab. Immer wieder wenn er sich aufrichtete, war das Gesicht der unter ihm liegenden Person zu erkennen. Es war ohne Zweifel Lydia. So ist das also, dachte ich. Die lässt sich von Stefan ficken. Das ist wohl die Rache dafür, dass ich es mit Susanne getan habe. éAber so kannte ich meine Lydia gar nicht. Sie sprach unentwegt. "Steck ihn tief rein. Noch tiefer. Stefan, mach schneller." Und Stefan folgte der Aufforderung nur zu gern. Auf und ab sauste nun sein Unterkörper. Lydia kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. Dann kam es auch ihm. So kannte ich Stefan gar nicht. Er röhrte wie ein Hirsch.
    
    Schon nach wenigen Augenblicken der Ruhe ging es weiter. Das kannte ich ja von Stefan. Er war in dieser Hinsicht viel ausdauernder als ich. Und wieder sauste sein Unterleib ...
    ... auf und ab. Lydia quiekte nur noch. "Mach schon. Komm. Ich kann kaum noch." Noch einmal bäumte sich Stefan auf. Dann brach auch er auf meiner Frau zusammen.
    
    Wir haben den Ort des Voyeurismus dann auf leisen Sohlen verlassen, sind in die Küche und haben dort von den vorbereiteten Häppchen ausgiebig genossen. Irgendwann dann vielleicht nach einer dreiviertel Stunde sind die beiden mit erschöpftem Gesichtsausdruck erschienen und haben sich zu uns gesetzt.
    
    Mir hatte der Anblick den letzten Rest eines Zweifels genommen, wenngleich ich gestehen muss, dass nun eine gewisse Eifersucht in mir aufstieg. Jedenfalls haben wir im Anschluss bei den wunderbar von Susanne vorbereiteten Petit Four und etlichen Glas Wein die Situation für uns bereinigt.
    
    Die Frauen erklärten uns, dass sie der Anblick der wichsenden Männer stark erregt hätte. Susanne wäre schon allein wegen Lydias Beschreibung meines dicken Schwanzes ganz aus dem Häuschen gewesen. Und Lydia wollte schon immer einen Kerl erleben, der nicht nur sehr ausdauernd ist, sondern es zudem vermag, mehrmals intensiv abzuspritzen.
    
    Die beiden Frau berichteten dann weiter, dass sie durch die bloße Beschreibung von unserem Tun so scharf geworden seien, dass sie ihrerseits nicht an sich halten konnten und es sich gegenseitig gemacht haben. "Schade, dass wir das nicht sehen konnten", meinte Stefan nur und blinzelte mir zu. "Das könnten wir ja wiederholen", meinte seine Frau nur dazu und lächelte mich breit an. Bei diesen Worten konnte ...
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