1. Taschengeld


    Datum: 24.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu

    ... möchte, dann soll jemand in der Nähe sein..."
    
    Mia grinste bis zu ihren perfekten, kleine Ohren. ,,Keine Sorge. Frank ist ein lieber, versprochen! Und ich verspreche dir auch in der Nähe zu bleiben. Soll ich jetzt hingehen und mit ihm sprechen?"
    
    ,,Ja... Okay..."
    
    Dann war ihre Freundin auch schon schon aufgesprungen und schleuderte, ihren vom Bikiniunterteil kaum verhüllten Apfelpopo lasiv hin und her wackelnd, in Richtung der Stelle, an der die beiden Freibadangestellten noch immer standen und über die Becken wachten. Auf diese Distanz konnte Susanne natürlich nicht hören, was genau gesprochen wurde. Wie in einem Stummfilm sah sie, dass Mia den älteren Mann am Ellenbogen herrührte und dieser lächelte, als er sie erkannte. Die zwei entfernten sich ein paar Schritte von seinem Kollegen und steckten die Köpfe zusammen. Nach ein paar Sekunden drehte der Mann seinen Kopf. Sein Blick ging suchend über die Menschenmenge auf Liegewiese, bis er verharrte und Susanne wusste, dass er sie im Fokus hatte. Bildete sie es sich nur ein, oder wurde sein Lächeln noch breiter?
    
    Mia und der Bademeister redeten noch kurz weiter hinter vorgehaltener Hand, dann nickte er und ließ seine Hand kurz und unauffällig über Mia's Hüfte streicheln. Anschließend kam sie zu Susanne zurück.
    
    ,,Alles klar. Wir haben einen Deal! Komm steh auf."
    
    ,,Wohin gehen wir denn?"
    
    ,,Was denkst du? Willst du ihm etwa hier mitten in der Öffentlichkeit einen abwichsen?" Mia lachte. ,,Nein, wir gehen hoch, ...
    ... zu seinem Büro. Da seid ihr unter euch. Keine Sorge! Ich bleibe in der Nähe, Süße!"
    
    Susanne ließ sich von ihrer Freundin hochziehen und ging ihr folgsam wie ein Schosshündchen nach, als sie los ging. Der Weg war nicht lang und kurz darauf öffnete Mia eine Tür, die ins Innere der Badeanstalt führte. Dort, in der Mitte des Raumes, stand bereits Frank und hob grüßend die Hand.
    
    ,,Ich lasse euch zwei jetzt alleine", flüsterte Mia ihrer Freundin zu. ,,Und denk dran: Keine Panik! Ich bin nicht weit weg, okay?"
    
    ,,Okay..."
    
    Dann schloss sich die Tür hinter ihr und Susanne war mit dem Mann allein.
    
    ,,So, du bist also die Susanne? Hübsch schaust du aus. Ich bin Frank", sagte der Bademeister freundlich, nachdem Susanne bejahend genickt hatte. ,,Lass uns ein Stück hier herüber gehen." Damit führte er sie einige Schritte zur Seite und weg von dem großen Panorama Fenster, welches den Angestellten des Freibads einen freien Blick über annähernd die komplette Anlage bot. Hinter ein paar Schränken, die als Raumtrenner fungierten stand eine Liege und diverse Aufkleber mit Schriftzügen darauf verrieten Susanne, dass hier wohl eine Art von Erste Hilfe Station war, wo kleine Wehwehchen mit Pflastern und Ähnlichem behandelt wurden.
    
    ,,Setz dich doch."
    
    Susanne folgte der Bitte und nahm auf der Liege Platz. Ihre nackten Füße baumelten in der Luft, während das Mädchen unsicher mit den Händen rang. Hoffentlich hatte Mia die Wahrheit gesagt und dieser Frank war wirklich ein netter Kerl, ...
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