1. Der bizarre Dr und die Latex Krankenschwester


    Datum: 24.03.2020, Kategorien: Hardcore, BDSM Fetisch

    ... das!?“
    
    Zustimmend stöhne ich ihm zu, dass es mir durchaus gefällt, auch wenn ich es nicht als solches Empfinden sollte. Doch die unendliche Lust überwiegt letztendlich und lässt mich stöhnen wie ein kleines Schulmädchen.
    
    Dr.: „Ah endlich hast du deiner Lust nachgegeben. Fühlt sich doch geil an meinen dreckigen Schwanz in deiner verklebten Fotze zu spüren!“
    
    Ich antworte ihm nicht. Mein Stöhnen vor Lust wird immer hemmungsloser, lauter und intensiver. Die Lust überkommt mich so sehr das ich nach meinen Titten greifen möchte. Noch ungewohnt greife ich auf Brusthöhe nach ihnen, um dann wieder daran erinnert zu werden, dass diese jetzt deutlich tiefer hängen. Ich hangle mich an meinen schlaffen Hängeeutern entlang bis hin zu meinen Nippeln und versuche die Titten irgendwie mit den Händen zusammenzuhalten. Hängend und weich vor lauter ausgeleiertem Gewebe presse ich sie zusammen und quetsche mit jeweils zwei Fingern meine Nippel die daraufhin sofort den ekligen Schleim absondern.
    
    Dr.: „Du Sau willst also mit deinen neuen Titten spielen. Nur zu. Knete sie, drück sie, kneif deine Nippel und saug an ihnen. Erfreu dich an den schlaffen Eutersäcken!“
    
    Das Quetschen meiner großen Nippel fühlt sich enorm geil an. Noch etwas ungewohnt ist der ausscheidende Schleim der plötzlich in großen Mengen aus meinen Nippeln tropft und meine Titten einschleimt. Er riecht extrem. Aber auch irgendwie extrem geil wie ich feststellen muss. Sicherlich liegt das an meiner ohnehin schon ...
    ... enormen Geilheit und den fallenden Hemmungen. Immer wieder zwicke ich fest meine Nippel und schnappe vor Gier mit dem Mund nach ihnen um an ihnen zu saugen. Sofort schmecke ich den absondernden Schleim, der wie säuerliche Milch schmeckt. Jedoch hält mich der abartige Geschmack nicht davon ab weiterhin an meinen Nippeln zu saugen. Dafür fühl es sich einfach zu geil an. Das ziehendes und kribbelnde Gefühl an ihnen geilt mich total auf und leicht bisse erinnern mich an den lustvollen Schmerz wie der der Klemmen zuvor.
    
    Dr.: „Hahaha. Du Ferkel. Wie schmeckt dir dein Nippelschleim? Gut? Saug schön geil an deinen Monsternippel und koste von deinen Körpersäften. Das sieht so geil aus wie du an deinen großen ranzigen Hängeeutern saugst.“
    
    Genüsslich ergötze ich mich an den Gefühlen die mich überkommen. Das stochernde Stoßen des Schwanzes in meiner Muschi, das Gefühl der schlaffen Titten die ich in den Händen halte und das Saugen an meinen warzigen Nippeln ist ein Genuss einer anderen Art. Einer dreckigen und perversen, die nicht jedermann zusagen würde. Doch welche Wahl hab ich schon. Die süße zierliche bin ich ja nicht mehr. Es bleibt mir nur das verbrauchte und eklige Dasein meiner selbst. Und wenn ich schon so aussehen muss, dann will ich auch voller Überzeugung dazu stehen. Entweder ganz oder gar nicht. Lieber finde ich mich in der Rolle der perversen ekligen Sau zu Recht, als mich ein Leben lang davor zu verstecken.
    
    Dr.: „Hm du dummes Fickschwein machst mich total geil. Hast du ...