1. Mimi und ihr Professor


    Datum: 24.03.2020, Kategorien: Verführung

    ... und er drehte sie dabei um, so dass sie auf dem Rücken lag. Mit einer einzigen Bewegung legte er sich auf sie. "Bitte, Professor, Ich will Sie in mir spüren", keuchte sie, spreizte ihre Beine weit und schlang sie um seine Hüften. Mit einem einzigen Stoß drang er tief in sie ein, und beide stöhnten simultan auf. "Gott, du bist so wunderbar feucht und eng", stöhnte er in ihr Ohr. Sie zog ihn mit ihren Beinen ganz tief in ihr Becken und genoss es, wie sehr er sie ausfüllte. Sie konnte spüren, wie er in ihr pochte, wie er jeden Raum in ihrer Tiefe einnahm. Er zog sich wieder zurück, bis sein Schwanz beinahe wieder herausglitt. Beinahe nur, denn jetzt stieß er einige Male nur seine Schwanzspitze in sie, um sich dann wieder vollständig in ihr zu versenken. Er wiederholte das einige Male, und sie schrie auf vor Lust und Wonne.
    
    "Ficken Sie mich jetzt, Herr Professor, halten Sie sich bitte nicht zurück!", schrie sie und er reagierte prompt. Er lag eng auf ihrem Körper und stieß in langen kraftvollen Stößen in sie. Bei jeder Bewegung glitt sein Körper über ihre Klitoris; seine Hände nahmen wieder ihre Brüste in seine Hände, und er biss sanft in ihre Spitzen, während er ihre Möse zum Kochen brachte. Mit ihren Händen klammerte sie sich an seinem Rücken fest, schob seinen Po zu ihrem Becken und genoss jeden seiner kraftvollen Stöße. Sie keuchte und stöhnte lauthals gemeinsam mit ihm im Takt ihrer beider Bewegungen und hatte das Gefühl, mit ihm zu verschmelzen. Tief in ihr fühlte sie, ...
    ... wie sich ihr nächster Orgasmus aufbaute; sie hob ihm ihr Becken entgegen, und als sein Schwanz das nächste Mal tief in sie eindrang, öffneten sich die Schleusen und ihr Orgasmus flutete durch sie hindurch. Er spürte, wie sie um seinen Schwanz herum pulsierte, und das trieb auch ihn über die Klippe. Er biss in ihre Brustwarze, stieß seinen Schwanz komplett in sie hinein, er spürte, wie seine Eier sich zusammenzogen. Dann explodierte er und schleuderte seinen Samen in ihre Vagina. Drei, vier, fünf, sechs Schübe - es dauerte lange, bis sein Penis sich komplett entleert hatte, während ihr Orgasmus ihn unterstützte, die Muskeln ihrer Vagina ihn massierten und seine Ejakulation vorantrieben.
    
    Verschwitzt und erschöpft blieb er auf ihr liegen, streichelte ihre Brüste, ihren Körper und ihr Gesicht, und sie lächelten sich an. Sie zog seinen Kopf zu sich herunter und küsste ihn lange und intensiv. "Professor, das war der beste Orgasmus, den ich je erlebt habe", flüsterte sie und setzte hinzu, "die besten drei Orgasmen, um genau zu sein." Er lächelte ein wenig selbstgefällig und meinte dann, "Nun ja, ich werde mein bestes tun, damit es noch ein paar mehr werden während dieser Nacht." Sein Glied, das inzwischen zu seinem Ausgangszustand zurückgekehrt war, war inzwischen vollständig aus ihrer Vagina geglitten, und ihr Professor legte sich neben sie. Er griff hinter sich auf den Nachttisch und reichte ihr das Champagnerglas, das dort noch immer vergessen gestanden hatte. Sie trank einen ...