1. Vergesslichkeit


    Datum: 24.03.2020, Kategorien: 1 auf 1,

    ... Thermokanne um. Ein wenig hatte sich mein kleiner beruhigt, aber als ich wieder ins Wohnzimmer kam, stand er schon wieder. Sie saß nackt da. Ihr Heiligtum war rasiert und glänzte durch die Feuchtigkeit die sich bei ihr bildete. Ich schenkte uns einen Kaffee ein.
    
    Ich war gerade fertig damit und stellte die Kanne ab, da spürte ich etwas feuchtes Warmes an meinem Glied. Es war meine Nachbarin, die ihn genüsslich lutschte. Sie lächelte mich an, als ich zu ihr herunterblickte, sofern Dies möglich ist mit einem steifen Schwengel im Mund. Um es ihr leichter zu machen setzte ich mich neben sie, wobei sie meinen Spieß keine Sekunden entweichen lies und jeden meiner Bewegungen folgte. "Komme her. Ich brauche jetzt Deinen geilen Schwanz in mir. Fick mich, bitte" hauchte sie mir ins Ohr als Sie meine Latte einen Augenblick los ließ. Diesen Wunsch erfüllte ich ihr natürlich sehr gerne. Sie legte sich quer über die Lehne. Ich kniete mich dann vor der Couch und war dann genau in der richtigen Höhe, um meinen Steifen in ihre feuchte Höhle zu drücken. Sie stöhnte auf, als ich mich in ihr versenkte. Nach einer kurzen Pause, stieß ich immer wieder zu. Mein Tempo erhöhte ich stetig. Im Gleichtakt meiner Stöße hörte ich sie stöhnen, welches immer lauter wurde. Ich stoppte kurz meine Bewegungen. Umfasste sie an den Hüften und zog sie mit, während ich mich auf den Rücken auf den Boden legte. Jetzt saß sie auf mir und fing auch gleich an auf mir zu reiten. Sie ließ ihrer Lust freien Lauf und gab ...
    ... dies auch mit entsprechenden Lauten bekannt. Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauerte bei mir. Ich konzentrierte mich darauf, dass ich nicht zu früh kam. Erst sollte Sie durchs Ziel gehen. Ihre Vagina zog sich zusammen und kneift meine Stange ein. Sie schrie auf. Über ihr brachen gerade die Fluten des Orgasmuses ein. Nun brauchte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und nach einigen Stößen merkte ich auch bei mir die heiße Lava raufschiessen die ich ihn ihr verströmte. Sie blieb noch auf mir sitzen.
    
    "Das habe ich gebraucht. Ich habe schon seit Wochen nichts mehr zum Ficken gehabt. Danke." bedankte sie sich bei mir, immer noch auf mir sitzend. "Sag mal. Wie lange hasst Du eigentlich schon diese Vorliebe?". Ich gab ihr die entsprechende Antwort "Eigentlich schon seit meiner Kindheit. Damals hauptsächlich, wenn meine Eltern im Urlaub waren. Später, als ich meine eigene Wohnung hatte, natürlich auch da.". Sie nickte und erklärte auch "Bei mir ähnlich. Ein Schulfreund wollte mich mal eines Tages besuchen. Da ich mal wieder nichts anhatte, zog ich mir nur einen Bademantel über und ließ ihn rein. Er fragte, ob ich gerade Duschen war oder wollte. Das habe ich dann verneint. Da ist er dann schnell drauf gekommen und etwas später waren wir schon beim vögeln. Naja, das war dann auch mein erstes Mal. Später haben wir es zusammen getrieben, so oft wir nur konnten, doch später hat er dann eine andere gefunden." An ihrem Gesichtsausdruck konnte ich absehen, dass sie ihn wohl geliebt ...