1. Irina - Gangbang


    Datum: 24.03.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... mich nicht auf ihren Bauch. Ich kam in ihrer Vagina, teils weil ich wollte, teils weil sie meine Hände festhielt. Ich mochte das.
    
    Nach der Dusche ließ ich mir Zeit. Sie kam tatsächlich noch einmal heraus, rauchte und plauderte mit zwei anderen Teilnehmern und Crew Mitliedern. Sie war schön. In meinen Augen sogar sehr schön. Sie mochte Anfang zwanzig gewesen sein. Ihre Haare waren sehr blond gefärbt, nicht mein Geschmack. Ihr Gesicht war fein modelliert. Die Zähne perfekt und weiß. Sie konnte bezaubernd lächeln. Das war mir bis zu diesem Moment nicht aufgefallen. Ich hatte sie bis eben nicht als Frau betrachtet sondern als ein Stück Porno. Nichts weiter. Sie mochte eins siebzig groß sein, schlank, sportlich. Ihre Titten hatte sie sicher machen lassen. Sie waren größer als eine Männerhand und aufrecht stehend. Ihr Arsch war knackig trainiert. Sie war schön. Ich war darüber überrascht. Männer sehen anders nachdem sie ihren Druck los geworden sind.
    
    Ich wartete, sie kam zu mir, bedankte sich artig. Ich fragte sie, ob es ihr Spaß gemacht hatte. Sie sah mich lange an. Direkt in meine Augen. Sie hauchte ein leises nein und blickte zu Boden. Ich ergriff ihren Arm und drückte ihr meine Karte in die Hand. Ich sagte nichts. Sie sagte nichts. Unsere Blicke versanken ineinander. Wieder dieses Flehen. Ich ging.
    
    Meine Frau starb vor fünf Jahren ungefähr. Ich vermisste sie an jedem Tag. Wir hatten keine Kinder, wir wollten keine Kinder. Wir wollten unsere Freiheit. Sie verließ das ...
    ... Haus und fuhr mit unserem Mercedes SUV über die Kleinstadtstraße davon. Ich habe beide verloren an diesem Tag. Das Auto und meine Sabine. Ich habe sie abgöttisch geliebt. Sie war Anwältin. Und im Bett eine wunderbare Mätresse. In meiner Erinnerung war es immer wieder anders wenn wir fickten. Das lag an ihr. Sie war hungrig und ich war einfach nur scharf auf sie. Wir fickten oft mehrmals am Tag. Sie sagte, sie liebte meinen Schwanz. „Lang und dick. So müssen Schwänze sein." Mit der Zeit lernte ich, nicht zu schnell zu kommen. Sabine war anspruchsvoll.
    
    In Gesellschaft war sie perfekt. Eine gute Gastgeberin. Sie hatte für alle ein Ohr, machte sich Sorgen, kümmerte sich um die Menschen in ihrem Umfeld. Keiner hätte je vermutet, welche Schlampe sie sein konnte. Ich liebte das. Ich liebte sie. Und dann? Ein Anruf der Polizei. Kurzes Bedauern. Wohl ins Schleudern geraten. Ursachen unklar. Es ging schnell. Sie musste nicht leiden. Das sagen die immer. So ein Scheiß. Woher wollen die das wissen, die waren ja nicht dabei. Sabine ...
    
    Ich hatte also viel Zeit, drei Autos, meine Erinnerungen und ein Vorstadthaus mit Garten. Ich brach die meisten meiner sozialen Kontakte ab. Das war nicht mehr das selbe. Ohne Sabine konnte ich es nicht mehr aushalten im Freundeskreis. Ich hatte auch keine Lust mehr darauf, andere Frauen kennen zu lernen. Ich war schon 48. Sabine war 12 Jahre jünger gewesen. Wie sollte ich jemals wieder eine wie sie finden? Also suchte ich erst gar nicht. Ich igelte ...