1. Handschuhspiele unter Jugendlichen


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Schwule

    ... war weich und glatt. Das machte ich ein paar Minuten, bis ich merkte, dass er mehr wollte und schon etwas Lustsaft austrat, so dass die Innenseite des Handschuhs etwas feucht wurde. Dann nahm ich die andere Hand zur Hilfe und ging damit unter den Schwanz, so dass er zwischen beiden weichen Handinnenflächen lag. So rieb ich den Schwanz zwischen den Handschuhen auf und ab. Bernd genoss es. Er starrte auf meine Hände und stöhnte.
    
    Als er sah, dass ich ihn anschaute, grinste er nur und bewegte seine Hüfte etwas auf und ab, so dass er selbst meine Lederhände fickte. Ich sah das als eindeutiges Zeichen, dass er endlich spritzen wollte. Und ich konnte das verstehen. Es sind bestimmt 10 Minuten vergangen und der Lustsaft tränkte meine Handschuhe mittlerweile ganz schön. Ich wollte ihn richtig entsaften und stellte mit der linken Lederhand seinen Schwanz auf und wichste ihn, indem ich nur die glitschige Eichel freilegte, indem ich die Vorhaut herunterzog und die rechte Lederhand benutzte, um die Eichel und nur die mit leichten Wichsbewegungen zu stimulieren. Genug Schmierflüssigkeit hatte ich, so dass die Eichel schon feucht war. Das machte ich ca. 2 Minuten und ich merkte, wie er lauter stöhnte, seinen Kopf nach hinten warf und als ich sah, wie sein Unterleib zu zucken begann, wusste ich, jetzt war es soweit, jetzt würde der seinen Samen über meine wichsende Lederhand schießen. Ich verstärkte meinen Griff und nach ein paar auf und ab Bewegungen, schoss der Samen heraus. Bernd ...
    ... hatte noch nie so hoch und so viel gespritzt wie jetzt. Ich war ganz überrascht, sein Samen spritzte mehrmals und am Anfang bestimmt 60-70 cm hoch. Dann klatschte er zurück auf meine Lederhände, die immer mehr von seinem Samen getränkt waren. Ich war fasziniert und geil und wichste Bernds Schwanz so lange, bis jeder Samentropfen auf meinen Lederhandschuhen war und sein Schwanz schlapp wurde. Er lag auf dem Bett und sein Atem und sein Puls rasten. Ich ließ von seinem Schwanz und sah mir an, wie viel Samen er auf meine Handschuhe gespritzt hatte. Ich wollte, dass er es auch sah und wartete bis er sich aufrichtete. "Das war das geilste, was ich je erlebt hatte, schwärmte er. Zeig mal, so viel Samen habe ich noch nie gespritzt. Du bist ein echtes Naturtalent. Musst du unbedingt öfter bei mir machen. Leder ist ja so geil. Was machst du jetzt mit den vollgesamten Handschuhen?" "Dir als Snack reichen", antwortete ich. Wobei das nur als Scherz gedacht war. "Ok, aber ich gebe dir gerne etwas davon ab. Was hälst du davon, wollen wir teilen?" "Spinnst du?" fragte ich ihn empört. "Warum nicht? Frauen machen das doch auch, wenn man ihnen in den Mund spritzt. Ist nicht giftig. Reines Eiweiß, habe ich mal gelesen. Los mach und gib mir mal eine Handschuhhand her."
    
    Er griff nach meiner rechten Lederhand und roch an dem Samen. "Leder und Samen riechen irgendwie geil zusammen. Hast du schon mal Samen in den Mund genommen?" wollte er wissen. "Spinnst du, warum sollte ich das?" "Vielleicht weil es ...