1. Cousinchen Julia und der Strapon


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: Anal

    ... nicht allzu langer Zeit selber erfahren. Und ich war ein gelehriger Schüler. So dauerte es nicht lange bis Julias Atem anfing schwerer zu werden.
    
    Das war der Moment auf den ich gewartet hatte. Langsam versenkte ich den Zeigefinger meiner rechten Hand in ihrer süßen Rosette. Zunächst war da ein Widerstand, doch der schwand schnell dahin. Hatte sich Julia vorher noch um meinen harten Schwanz gekümmert so war sie mittlerweile nicht mehr dazu in der Lage. Stattdessen lag sie auf mir, ihr praller Hintern vor meiner Nase, ihr heißer Atem auf meinem harten Schwanz.
    
    Zum ersten Finger gesellte sich ein zweiter und das Tempo nahm zu. Gleichzeitig ließ ich ihr kleines Fötzchen auch nicht zu kurz kommen und bearbeitete es mit meinem Mund. Es hatte sich bis jetzt noch niemand über meine Künste beschwert und auch diesmal dürfte ich keine schlechte Kritiken bekommen haben, denn zum zweiten Mal an diesem Tag bemerkte ich, wie meine Cousine von meiner Zungenfertigkeit zum Höhepunkt gebracht worden war.
    
    Jetzt musste ich das Eisen schmieden, so lange es noch heiß war. Schnell hatte ich mich unter Julia herausgewunden und mich hinter ihr positioniert. Ihr Hintern lag wunderschön vor mir. Die beiden prächtigen Arschbacken und dazwischen das Tal an dessen tiefsten Punkt schon leicht geöffnet ein süßes kleines Arschloch auf mich wartete.
    
    Ich hatte es schon gut angefeuchtet aber zur Sicherheit spuckte ich noch einmal darauf. Dann war alles soweit vorbereitet und ich setzte ...
    ... an.
    
    Vielleicht war es schon die Spucke, vielleicht war es dann der Druck meiner Eichel an ihrem Hintereingang der Julia aus ihrer postorgasmischen Glückseligkeit riss.
    
    „Was tust du da Max?"
    
    „Was glaubst du? Ich werde dich jetzt genüsslich in den Arsch ficken. So wie wir es vorher ausgemacht hatten." Kaum hatte ich die Worte gesprochen als ich auch schon Druck ausübte und meine Eichel durch den engen Eingang drückte.
    
    Eine Hitze und Enge umfing mich, so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Aber das ganze machte mich nur noch geiler. Ich wollte das über die ganze Länge meines Schaftes spüren, nicht nur an der Spitze.
    
    Ohne Rücksicht auf meine Cousine, die sich stöhnend unter mir wand drückte ich weiter zu. Ich wusste genau, wenn sie das nicht gewollt hätte, dann hätte ich keine Gelegenheit dazu bekommen. Und ähnlich wie bei mir vor nicht allzu langer Zeit mischte sich in ihrem Stöhnen Lust und Schmerz.
    
    Mittlerweile hatte ich mich zu guten zwei Dritteln in ihr versenkt. Jetzt war es Zeit sie endlich so richtig zu ficken. Vom Gedanken zur Umsetzung war es nicht weit und schon bald mischte sich unser Stöhnen mit dem rhythmischen Klatschen zweier Körper.
    
    Eine Weile ging das so. Ich genoss das Bild, das sich mir gegenüber im Spiegel und direkt vor mir bot. Direkt vor mir konnte ich sehen, wie mein harter Schwanz zwischen den runden Arschbacken in dem kleinen Loch verschwand. Vor mir im Spiegel, sah ich, wie meine Cousine die Augen vor Lust geschlossen hatte und jede meiner ...