Der Dreier ... Ohne Mich - Sexgeschichten

Der Dreier ... Ohne Mich

Am Morgen wache ich auf. Die letzten Tage kommen mir wie ein Albtraum vor. Meine Frau Laura hatte mich beim Wichsen erwischt und als Strafe erwartet sie nun, dass ich eine Wichsshow vor unserer Nachbarin Nancy abziehe. Mir kommt es alles etwas bizarr vor, es ist allerdings so passiert.

Ich öffne nun vollständig die Augen. Laura liegt glücklicherweise neben mir. Nackt, aber scheinbar noch im Tiefschlaf. Ich betrachtete Lauras Busen, der im Liegen auch schön nach oben steht. Ich weiß, wie sie am liebsten geweckt wird.

Ich schluckte also mein Ärger herunter und nähere mich mit meinem Mund ihrer Vagina. Vorsichtig lecke ich zunächst von außen und steigere langsam das Tempo. Ich stecke meine Zunge immer tiefer zwischen ihre Beine.

Ich höre zunächst ein leises Stöhnen von ihr, das dann immer lauter wird. Sie scheint zumindest im Unterbewusstsein ein geiles Gefühl zu bekommen. Ich dringe mit meiner Zunge in ihre Vagina ein und lecke sie so. Ihre Augen bleiben geschlossen, aber ihr heftiges Stöhnen verrät mir, dass sie mittlerweile wach ist. So kommt es, dass sie sich kurz verkrampft und sich dann ganz entspannt zurücklehnt. Sie schien ihren ersten Orgasmus gehabt zu haben.

'Na, komm her mein kleiner Ehewichser' sagte sie und zog mich in ihre Arme. Laura küsste mich: 'Vielen Dank für das nette Wecken. Dann kann ich dir doch gar nicht mehr böse sein.'

'Um Gottes Willen' sagt sie plötzlich 'es ist ja schon so spät. Ich muss dringend los. Schatz, wir sehen uns heute ...

... Abend.'

Sie stürmt aus dem Schlafzimmer ins Bad. Und schneller als ich nachdenken konnte, ist sie angezogen und aus der Wohnung raus. Nicht ohne mir zum Abschied zuzurufen 'Ich habe übrigens Nancy und Lorenz heute Abend eingeladen. Bitte sei pünktlich.'

Den Tag über arbeite ich etwas unkonzentriert, da mein Schwanz nach der morgendlichen Aktion die ganze Zeit hart war. Ich hatte mich nicht getraut noch zu wichsen. Ich hoffe, dass ich abends endlich meinen Schwanz mal wieder in die eheliche Votze stecken darf, die mir so lange verwehrt geblieben ist.

Als ich von der Arbeit komme, sitzen unsere Nachbarn Nancy und Lorenz bereits bei uns auf der Couch. Auf dem Tisch sind ein paar Knabbereien aufgebaut. Die drei hatten bereits eine Weinflasche geöffnet und halb geleert.

'Ach, da kommt der kleine Wichser ' begrüßte mich Nancy lachend. Sie setzte unverblümt hinzu 'Bekomme ich jetzt meine Show?'

'Nee lieber nicht' gab ich perplex zurück. Ich war überrascht, dass sie insbesondere vor ihrem Mann Lorenz das Thema so offen ansprach.

'Ach komm, geniere dich doch nicht so. Hol deinen Schwanz raus und spritz hier auf dem Boden. Du wichst doch dauernd und ich wette, das macht Dir doch Spass.'

'Nein, das möchte ich jetzt eigentlich nicht mehr machen.' Laura schaute mich ein wenig enttäuscht an, aber die anderen schienen das zu akzeptieren.

'Na gut' sagte Nancy 'ich hatte es ja fast vermutet, dass du dich drücken möchtest. Dann will ich allerdings einen Ersatz.'

'Das ist ...