1. Nacht der Entscheidung


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... Worte.
    
    Ich stand jetzt unmittelbar neben ihr und leckte ihr mit der Zunge über die Nackenbeuge. Sie erschauerte leicht und bekam eine Gänsehaut. "Nimm jetzt Deine Titten in die Hände und biete sie mir dar." "Ja, Erik", stotterte sie. Klatsch, folgte ein Schlag auf die zweite Arschbacke. "Wie heiße ich?" "Ho..Ho..Horst." "Na bitte, geht doch!" Ich verstärkte den Druck auf ihre Schamlippen. "Und wo bleiben jetzt die Titten?" Folgsam streckte sie mir ihre Prachtexemplare mit den Händen angehoben entgegen.
    
    Ich bediente mich ausgiebig mit Lippen und Zunge an den Nippeln. Weiter unten konnte ich fühlen, wie die Schamlippen anschwollen und erste Feuchtigkeit austrat. Mit der zweiten Hand knetete ich ihre Arschkugeln. Jeglichen anderen Körperkontakt vermied ich noch. Sie sollte spüren, daß sie mir ausgeliefert war, ohne meine eigene Geilheit erahnen zu können. Ich forcierte jetzt die Behandlung ihrer Zitzen mit den Zähnen. Die Vorhöfe kräuselten sich. Ich gab ihr einen leichten Stoß, und sie fiel rücklings aufs Bett. "Beine spreizen", herrschte ich sie an. Zur Bekräftigung klatsche ich ihr leicht und wiederholt auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel. "Nimm Deine Titten in die Hände und massiere sie." Sie folgte dem Befehl. "Kräftiger! So wie Du es machst wenn ich oder Dein Mann gerade nicht zur Verfügung stehen." Ihre Hände langten kräftiger zu. "Jetzt will ich sehen, wie Du Deine Nippel verwöhnst, um noch geiler zu werden." Sie tat es. "Ist das alles?" Sie nahm je zwei ...
    ... Finger und malträtierte die Zitzen dazwischen.
    
    "Kannst oder willst Du mich nicht verstehen?" Ich kniete mich zwischen ihre Beine und nahm mir nun selbst die Knospen vor. Sie stöhnte auf. Ich schaute zwischen ihre Beine und sah die deutlich geöffnete Lustspalte. Ich war auf dem richtigen Weg, ihre Geilheit weiter zu steigern. Ich stand wieder auf und stellte mich vors Bett.
    
    "Eine Hand zwischen die Beine", lautete mein nächster Befehl. Sofort versenkte sie den Mittelfinger zwischen den Schamlippen. "Hab" ich was davon gesagt? Raus mit dem Mittelfinger!" Erschrocken zog sie die Hand zurück. "Hab" ich etwa davon was gesagt? Sofort die Hand wieder auf die Muschel!" Zur Bekräftigung klatschte ich ihr mit meiner Hand auf die Vulva. In ihren Augen konnte ich sehen, wie gerne sie sofort wieder die Hand nach unten führte.
    
    "Nimm Deine Fotzenlappen von außen zwischen ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger und presse sie zusammen, damit ja kein Finger wieder dazwischen kommt." Gehorsam keilte sie die Schamlippen zwischen den Fingern ein. "Hat Deine andere Hand nichts Besseres zu tun, als auf Deinem Bauch zu liegen? Was tätest Du nur, wenn Du mich nicht hättest? Los, versorge Deine Titten und ihre steifen Lustspender. Ich will sehen, was Du tust, wenn Dein Mann oder ich nicht anwesend sind und Deine Geilheit droht, unerträglich zu werden." Ich staunte nicht schlecht, wie rabiat sie zulangte.
    
    Nun schob ich ihr mit deutlichem Druck einen Mittelfinger zwischen ihre fest umschlossenen ...