Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 11 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 11

... groß und doch so fest, so dass sie ihre Form behielten und aussahen wie Honigmelonen, „ meine fresse sind das rieskige geile Dinger“, kam aus Hannes Mund und sein Atem ging schneller, als sie ihre Brüste nach oben und zur Mitte schob und sich selbst mit den Daumen ihre Nippel reizte.

„Na möchtest du auch mal“, grinste sie ihn an und sah wie Hannes schlucken musste und nur nickte.

„Komm her und spiele ein bisschen mit ihnen“, lockte sie Hannes und er nahm ihren Busen in die Hand und fing an diese großen Wahnsinnsdinger zu kneten.

Mit beiden Händen massierte er gierig ihre Brüste und schob sie zur Mitte zusammen und hob sie an, so wie sie es eben noch gemacht hatte.

Sie drehte sich in seinen Armen, so das sie mit dem Rücken zu ihm stand und er umfasste sie und griff von hinten an ihre Brüste und presste seinen Schwanz in ihre Arschfurche und sie drängelte dagegen. Ihre Brüste waren fest und ganz heiß, sie warf ihren Kopf in den Nacken und rieb sich an seiner Wange.

Hannes ließ von ihren Wunderglocken ab und fasste nach unten um die letzte Bastion noch zu entfernen, ihren STRING und er taste mit seinen Händen über und er streifte ganz langsam dieses Hauch von Nichts von ihren Hüften und er roch den Duft ihre Lustspalte der Liebesduft reifer Frauen, es wirkte, mein Gott......, sein Ständer schwoll zur vollen Größe.

Ihr Atem ging stoßweise und zwischen den Brüsten lief ein kleines Rinnsal aus Schweiß auf ihren Bauch.

Hannes richtete sich auf und sie ...

... umklammerte sofort seine Hüfte mit ihren Beinen, griff nach seinem Schwanz, setzte ihn sich an die Möse und drückte ihn mit einem Schwung ihrer Unterschenkel in sich hinein und Hannes verspürte kaum Widerstand, so glitschig war ihre Grotte, ihre dicken Brüste wippten dabei hin und her und für Hannes gab dies ein geiles Bild ab, von den Gefühlen kaum zu schweigen.

Ganz langsam fing er an, sein Becken zu bewegen, er zog seinen Stab wieder zurück und stieß dann ungeduldig wieder tief in sie, bei jedem Stoß stöhnte sie laut auf, „ oooh ist das schön, bitte fick mich, so tief, du bist der Wahnsinn, ich halte es nicht aus", stöhnte sie und immer heftiger rammte er seinen Speer jetzt in ihre Grotte, deutlich erfüllten die Schmatzlaute den Raum, immer wieder schauten sich die vollbusige Lehrerin und ihr Schüler tief in die Augen und sie umschlang mit ihren Schenkeln seine Taille und er stieß wie ein wahnsinniger in ihre schmatzende Grotte.

Dann stieg er von ihr ab und ehe er sich versah, lag er auf den Rücken und sie kniete vor ihm und wie das Kaninchen vor der Schlange betrachtet sie meinen Penis fasziniert, ganz langsam fing sie an, ihn zu wichsen, dann schaute sie ihn an, „ ich habe so etwas lange nicht gemacht", mit diesen Worten leckte sie ihm über die Eichel und stülpt sogleich ihre Lippen über seine Eichel.

Völlig hingebungsvoll blies sie ihm einen, er wollte sie noch warnen bevor er abspritzte, aber er schaffte es nicht, etwas überrascht spürte sie plötzlich die ersten ...