1. Schöne Polizei"arbeit" Teil 1


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Schwule BDSM

    Ich bin jetzt seit etwa einem Jahr in Berlin als Spurensicherungsexperte bei der Polizei angestellt. Abgesehen von den wenigen, umwerfenden, prächtigen Polizisten sehe ich nicht viele sexy Typen. Ich war schon immer schwul und habe mich zu anderen, meist größeren und älteren Jungs hingezogen gefühlt. Ich bin zwar erst in meinen 20-ern, aber ich finde Männer, die um einiges älter sind, als ich, sehr attraktiv. Sie dürfen ruhig etwas "fester" sein, denn dünne Menschen sehen für mich immer unterernährt oder krank aus!
    
    Mein Job war schon immer interessant, aber gerade diese Nacht war einfach umwerfend.
    
    Ich war kurz vor dem Ende meiner Schicht und es wurde spät. Ich war müde und der Kaffee hatte nicht mehr viel Wirkung. Ich bekam über Funk die Anweisung, in ein Haus zu gehen, in dem eingebrochen worden ist und wo sie nichts außer einem DVD-Player gestohlen hatten. Der Typ, dem die Wohnung gehörte, hatte seine Tür unverschlossen gelassen. Also war es seine Schuld. Ich fragte mich, warum zur Hölle sie mich dort brauchten und ging trotzdem hinunter zum Auto. Es gab vorhin einen kleinen Streit mit den Mädchen der Polizeistation. Somit war es eine Erleichterung, hier nochmals rauszukommen.
    
    Ich hielt vor der Adresse und klopfte an die Tür. Ein kurzer 5-Minuten-Job, dachte ich, zeige einfach mein Gesicht und verschwinde wieder. Dann ist dem Job genüge getan.
    
    Die Tür öffnete sich nach einer Weile und in der Tür stand ein riesiger Mann, der nichts weiter als einen Bademantel ...
    ... trug. Es war offensichtlich nicht seiner, denn seine Arme und Beine waren kaum bedeckt. Sowohl Arme und Beine waren groß und muskulös und von dichtem Haar bedeckt. Seine Wadenmuskeln waren breit und kräftig und seine Unterarme waren genauso dick. Er war über 40 und seine Haare waren grau-meliert. Ich habe wohl zu lange auf das offensichtliche Zelt zwischen seinen Beinen geschaut, und als ich ihm irgendwann in die Augen schaute, sagte mir sein Gesicht, dass er das sehr wohl bemerkt hatte. Plötzlich erinnerte ich mich daran, wozu ich da war und zeigte meinen Ausweis.
    
    "
    
    Hallo. Ich bin von der Polizeiwache wegen Ihres Einbruchs.
    
    ", sagte ich und versuchte mich zusammenzureißen. Er lächelte ein wenig und mir wurde klar, dass auch ich gemustert wurde.
    
    "
    
    Na dann..
    
    .", sagte er. "
    
    Kommen Sie herein.
    
    "
    
    Ich folgte ihm in sein Wohnzimmer und er plazierte mich auf einen der Stühle. Er setzte sich nicht, sondern stand vor mir. Er sah aus, als würde er über etwas nachdenken. Er schaute dabei immer zu mir herüber. Ich fing an, meinen Bericht auszufüllen und wir machten ein bisschen Smalltalk. Ich wusste, dass es nichts zu untersuchen gab, aber ich nahm meine Fingerabdruckbürste heraus und puderte ziellos über den Fernseher. Er entschuldigte sich, lächelte verlegen und verließ den Raum.
    
    Als ich allein war, versuchte ich verzweifelt, die Wölbung in meiner Hose zu begradigen. Ich packte meine Ausrüstung zusammen und war bereit zu gehen, als ich das Bett nebenan ...
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