Jahrestag
Datum: 22.03.2020,
Kategorien:
Romantisch
... auf ihre Leiste wirken und die Schamlippen heraus drücken. Die Seilenden kommen nun von hinten aus dem Ring durch die jeweilige Achsel über den Brüsten nach vorne wo sie sich wieder dazwischen kreuzen. Noch einmal führt er die Enden über den Rücken und auf Höhe der Taille nach vorne, wo er sie mit den ersten langen Teilen, die aus der Halsmanschette kommen, verknotet.
So steht sie nun vor ihm im Schimmer der Wachskerzen, nackt und verletzlich. Das Flackern des Kerzenlichtes verleiht ihrer Haut immer wieder andere Licht- und Schatteneffekte. Obwohl sie eigentlich immer noch ruhig, mit leicht gespreizten Beinen vor ihm steht, versucht sie ganz kleine Bewegungen. Doch eine jede, ob sie sich streckt, krümmt oder zur Seite biegt, jede verursacht sofort einen Druck auf ihre Scham. Ungewohnt einerseits aber auch unheimlich erregend. Durch den Druck auf die Schamlippen wird nun die Vulva gepreßt wie eine reife Feige sodass sich die Clit und die kleinen Lippen nach außen drängen. Feucht glänzen die Schleimhäute. Er widersteht der Versuchung, sie dort zu berühren oder gar zu küssen. Stattdessen überprüft er die Seile noch mal auf korrekten Sitz und führt sie dann zum Futon. Als sie die Bettkante an ihren Waden spürt, kann sie gar nichts anderes machen, als sich hinzusetzen so dicht steht er vor ihr. Ihre Ellenbogen berühren seine Brust und sie fühlt seinen Atem. Sie muß sich mit gespreizten Schenkeln setzen, sonst scheuert das Seil unangenehm zwischen ihren Beinen. Auch muß sie ...
... sich kerzengerade hinsetzen um dem Druck der Seile an ihrer Scham auszuweichen. Noch einmal küssen sie sich sehr leidenschaftlich. Dabei drückt er sie langsam aber bestimmt immer weiter nach hinten. Panik steigt in ihr auf, weil sie befürchtet umzufallen, sind doch ihre Hände an den Hals gebunden und sie kann sich nicht abstützen. In einer Schutzreaktion krümmt sie den Rücken, was aber nur dazu führt, dass das Seil schmerzhaft in ihre Schamlippen drückt. Doch da legt er schützend seinen Arm um sie und sie kann sich wieder entspannen. Langsam läßt er ihren Körper nach hinten auf die Matratze gleiten, wo er sie genau in der Mitte des Bettes der Länge nach drapiert.
Sie hat die Knie leicht angewinkelt und die Schenkel gespreizt um den Druck auf ihre Vulva ein wenig zu lindern. Er zieht die Seile an der einen oder anderen Stelle noch einmal nach um einen möglichst gleichmäßigen Druck über die ganze Länge zu erzeugen. Es ist ein traumhafter Anblick, sie so auf dem dunkelblauen Bettlaken ausgebreitet liegen zu sehen. Die Brüste quellen durch die Schnürung zwischen den angewinkelten Armen hindurch hervor, auf den Alveolen formen sich Gebirge und Täler und die Brustwarzen sind hart und gieren nach Zärtlichkeit. Jetzt, da sie liegt, wird ihre Atmung wieder etwas ruhiger obwohl sie, des Sehens beraubt, sich natürlich mehr auf ihre anderen Sinne konzentriert. Jetzt streichelt er sie über den ganzen Körper. Seine eigene Leidenschaft kontrollierend, ist er ausschließlich für sie, seine ...