1. Der Clubbesuch Teil 1


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    „Hallo kleine Hure, ich will Dich am Freitagabend. Sag mir, wann Du mir zur Verfügung stehen kannst. Wir haben eine Verabredung." Diese SMS meines Gebieters erweckte meine Neugier. Sie kam am Mittwoch und alle meine Fragen zur Art unserer Verabredung blieben wie immer unbeantwortet. Ein Dom, der etwas auf sich hält, braucht wohl so seine Geheimnisse.
    
    Auf diese Weise hatte ich zwei Tage lang Zeit, mir meine Fragen selbst zu beantworten. Was er wohl vor hatte? Ein Abendessen vielleicht? Eher unwahrscheinlich bei dieser Formulierung. „Zur Verfügung stehen..." klang ja nicht gerade nach Abendessen. Dann schon eher ein Treffen mit Gleichgesinnten. Obwohl... Nein, auch nicht wirklich plausibel. Dann hätte er mir gesagt, wen er treffen will. Irgendwann dämmerte es mir... Ein Club vielleicht! Welcher Art auch immer. Ja, das war möglich. Aber leider nicht beruhigend. So etwas hatte ich noch nie gemacht, und ich war mir auch nicht sicher, ob ich das wirklich wollte. Na ja, die Frage des Wollens war ja sowieso rein theoretisch.
    
    Der Freitag kam, die Arbeit ging. Da mein Gebieter sich für 19:00 Uhr angekündigt hatte, blieb mir nach dem Feierabend gerade noch genug Zeit für ein Bad. Ganz egal was der Abend bringen würde -- es konnte bestimmt nicht schaden, frisch gewaschen und rasiert zu sein. Wenigstens brauchte ich mir über das Outfit keine Gedanken zu machen. Das wollte mein Gebieter selbst aussuchen. Wobei seine Wahl letztendlich auch meine gewesen wäre:
    
    Halterlose schwarze ...
    ... Strümpfe, ein kurzer schwarzer Rock, eine dünne schwarze Strickjacke, darunter ein lila Top und dazu meine megageile Neuerrungenschaft: Zehn Zentimeter hohe Heels aus schwarzen Wildlederriemchen mit Pfennigabsatz. Während des Ankleidens gab ich mich betont ruhig. Ganz so, als wenn es mir egal wäre, wo wir hinfahren würden. Natürlich verriet ich meinem Gebieter auch nicht, zu welchem Ergebnis meine Überlegungen geführt hatten. Unnötig zu erwähnen, dass meine Ruhe rein äußerlich war.
    
    Als wir nach einer kurzen Fahrt ankamen, war ich extrem gespannt, ob ich das Richtige vermutet hatte. Und tatsächlich, nur ein paar Meter von unserem Parkplatz entfernt, führte er mich in eine Art Hinterhof und an eine Holztür mit Sichtfenster. Also geradezu das Klischee aller Klischees. Er klopfte an der Tür. Daraufhin öffnete ein Mann das Sichtfenster und blickte uns kurz an, bevor er die Tür öffnete. Hinter der Tür lag ein Flur mit einer Kasse auf einem hohen Tisch. Hinter der Kasse gingen links und rechts zwei Gänge ab. Der linke Gang schien zu einer Bar zu führen. Allerdings war der Bereich zu dunkel, um ihn näher zu erkennen. Mein Gebieter schob mich den rechten Gang entlang, direkt in eine Garderobe. So hatte ich leider keine Gelegenheit, mich umzusehen und die Art des Clubs näher auszumachen.
    
    In der Garderobe forderte er mich dann auf, alles bis auf die Strümpfe und die Heels auszuziehen. Wider besseres Wissen weigerte ich mich. Klar, letztendlich würde er seinen Willen bekommen. So wie ...
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