1. Sie mästet ihn!


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: Fetisch

    ... auch nicht weiter gedacht der Dame zu schreiben oder sonst irgendwie versucht Kontakt aufzubauen. Es verging eine Woche und ich bekam einen Anruf von Ihr. Sie hatte keine Rufnummernunterdrückung und ich nahm den Anruf an. Wir redeten eine Weile über unser letztes Treffen und so Sachen und dann lud sie mich zum Essen bei ihr zu hause ein. In meinem Männerhirn kam sofort der Gedanke, wenn sie mich zu sich einlädt, dann ist das Thema Sex auch gleich wieder im Rennen , was mein Interesse an der Dame wieder weckte. Ich war halt doch ein Mann. Ich willigte ein und freute mich auf diese Gelegenheit. Selbst wenn nichts laufen würde, dachte ich, dann wäre ich einen Schritt weiter und hätte noch ein gratis Essen. Es kam der ausgemachte Samstag und ich ging zu ihr nach Hause.
    
    Sie hatte den Tisch wunderbar gedeckt und wir setzten uns auch direkt an den Esstisch und unterhielten uns. Nach einer kurzen Weile entschuldigte sie sich und bereitete die letzten Handgriffe für das Essen. Es gab eine Vorspeise, eine sehr leckere und gehaltvolle Suppe. Viel Rindfleisch war mit drin und Fadennudeln. Ich war irgendwie schon danach satt. Dann kam sie mit dem Hauptgericht. Ziemlich normales Essen, es waren Spaghetti mit Tomatensoße und Hackfleischbällchen und da fiel mir auf, das meine Portionen deutlich größer ausfielen, was mich aber auch nicht wunderte, denn sie war ja eine zierliche Person. Als ich sie darauf ansprach, war das auch ihre Begründung und das sie so mehr Zeit hatte mir dabei zu ...
    ... zusehen, wie ich aß. Als sie merkte, das ich immer dichter an mein Sättigungslimit stieß bat sie mich doch die Hose zu öffnen, damit ich den Rest noch schaffe, denn sie hat sich so viel Mühe gemacht und auch noch einen leckeren Nachtisch vorbereitet. Ich sagte ihr, das ich eigentlich nicht mehr so viel essen wolle, denn ich wollte ja abnehmen. Sie war sichtlich traurig und bat mich ihr zu lieben doch durchzuhalten. Ich kam also ihrem Angebot nach und öffnete den Gürtel und meine Hose. Mein Bauch verschaffte sich den Platz der sich nun bot und es schien, als könnte ich nun doch alles schaffen. Ich bemerkte auch wie sie mir auf den Bauch starrte und ihre Augen fingen an zu leuchten. Ich guckte ihren Körper an und hoffte ihr körperlich näher zu kommen.
    
    Endlich hatte ich den Hauptgang geschafft. Ich erbat mir eine kleine Verschnaufpause. Sie räumte in der Zeit ab und werkelte noch etwas in der Küche. Sie kam zurück und wir unterhielten uns sehr nett über alles mögliche. Sie schaute mir aber immer wieder auf den Bauch, der doch etwas hervor stand. Sie fragte mich etwas verlegen, ob sie ihn mal anfassen dürfte. Ich nickte und sie begann mir den Bauch zu streicheln. Mir gefiel das Gefühl sehr, ich hatte allerdings den Eindruck, das es ihr deutlich mehr gefiel, als ich gedacht hätte. Sie befühlte den Bauch und meinte da ist doch jetzt noch Platz für das Dessert. Sie brachte eine Creme die mich an Kuchenteig erinnerte, so von der Konsistenz. Der Geschmack war sehr gut und erinnerte ...