Frau Bertram: Schwarzes Leder?
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Reif
... Lederstiefeln noch größer erscheinen ließ.
Zwischen den eng anliegenden Stiefelschäften und ihrem kurzen Lederrock waren ihre Nahtstrümpfe gerade eben noch zu sehen, da die hohen Schaftstiefel bis über ihre Knie gingen und nur einen kleinen Bereich frei ließen.
Zu dem strengen Ledergeruch gesellte sich ein schweres Damenparfüm, das noch lange im Raum verblieb, auch wenn sie diesen schon längst verlassen hatte.
Ihr Sohn Alexander trug einen klassischen schwarzen Anzug mit weißem Hemd und blauer Krawatte, dazu schwarze Lackschuhe.
Das Ankleide-Ritual vor dem Banktermin
Vor dem Termin stand morgens wie immer das Ankleide-Ritual seiner Mutter.
Sie hatte sich die Sachen schon auf das Bett gelegt.
Ein schwarzes Ledermieder mit Strapsen und Vorderschnürung, ein schwarzer Leder-BH, der mit seinen dünnen Lederriemen eher an Tittenringe erinnerte und ihre gewaltigen Brüste einrahmen sollte.
Eine schwarze Bluse aus weichem Nappaleder war ganz neu in ihrem stetig wachsenden Kleidersortiment. Ein paar schwarze, hauchzarte Nylonstrümpfe mit dünner schwarzer Naht lagen ebenso auf dem Bettlaken wie ein schwarzer Minirock aus Leder.
Vor dem Bett standen die schwarzen Lackleder-Overknees mit den 16-Zentimerter-Metallabsätzen ohne Plateaus. Mittlerweile war sie sehr geübt im Stöckeln auf sehr hohen Hacken, dass sie auch ohne Plateaus vorn zurecht kam.
Frau Bertram legte sich das Ledermieder um und schnürte es vorn zu. Es reichte von ihrem vom Leder-BH eingerahmten ...
... Titten bis zur Hüfte und engte ihre ohnehin schon schmale Taille enorm ein. Bei den letzten Schnüren brauchte sie aber doch noch die Hilfe ihres Sohnes.
„Alexander! Kommst Du bitte mal ins Schlafzimmer und hilfst mir beim Ankleiden. Ich krieg' allein das Mieder nicht zu!“
Alexander eilte sofort ins Schlafzimmer und fasste die Schnüre des Mieders und begann, diese fester und fester durch die kleinen, metallenen Ösen zu ziehen bis schließlich kein Spalt mehr zu sehen war.
„Wow! Siehst Du geil aus, Mami!“
„Hilfst Du mir auch beim Anstrapsen, Alex? Wenn Du mal eine Freundin hast, wird sie das bestimmt an Dir schätzen, wenn Du Erfahrung damit hast.“
Aber vorher ziehst Du mir noch bitte meinen schönen Ars-Vivendi-Nylonstrümpfe an.“ Sie gab ihm die hauchzarten, fast durchsichtigen Nahtnylons. „Geh' vorsichtig damit um, damit keine Laufmasche entsteht.“
Alexander fasste mit seinen Fingern in das extrem leichte, anschmiegsame Material und konnte sich das erregende Gefühl vorstellen, wie sich eine Frau fühlt, wenn sie solche Beinschmeichler trägt.
„So nicht, Alexander!“ Seine Mutter gab ihm einen Klaps auf den Po. „Du musst sie vorsichtig an meinen Waden bis zu meinen Oberschenkeln abrollen.“ Er stellte sich anfangs etwas ungeschickt an. Beim zweiten Strumpf gelang es ihm schon besser. Ihre dunkelrot lackierten Zehennägel schimmerten durch das Nylon der Strümpfe. Leider konnte er dies jetzt nicht mehr lange sehen, denn gleich würden ihre Füße in den hohen Stiefeln ...