Frau Bertram: Schwarzes Leder?
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Reif
... Welt sei, was da zu sehen ist. Wer bin ich denn?!“
„So gefällst Du mir, Mami, prima!“
„Trotzdem wirst Du Deiner Strafe für's Wichsen nicht entgehen, Alex. Ich werde mit Vanessa von Grafenstein sprechen, damit sie Dich noch mal härter ran nimmt, dass Du nicht mehr so viel wichst und spritzt. Bei der Gelegenheit: Du hast mir noch gar nicht erzählt, was sie mit Dir so angestellt hat, als ich in der Klinik war. Ich weiß nur von ihr, dass sie ihren Latex-Fetisch an Dir in der Düsseldorfer City ausgelebt hat.“
Frau Bertram hatte sich ab jetzt vorgenommen, mit den Männern anders umzuspringen. Sie wollte nicht mehr nur das devote Fickstück sein, sondern die Männer sollten demnächst unter ihren hohen Stiefeln kriechen und um Gnade winseln.
Die Basis dazu hatte ihr Chef, Herr Dr. Gensberg, schon unfreiwillig geschaffen, nämlich ihre Brustvergrößerung in der Klinik mitsamt Piercings und einem edlen Antlitz mit schönen, vollen Lippen.
Wenn sie dann noch mehr schwarzes Leder und hohe Stiefel tragen würde, müsste sie auch als Domina eine gute Figur machen. Einen Versuch wäre es wert.
Sie gab Alexander noch einen Lappen, damit er seinen Erguss von seinem Schaft, seinem Bauch und seinem Smartphone abwischen konnte. „Thema Bauch, mein lieber Sohn, Du könntest auch etwas abspecken, wie ich sehe.“
Frau Bertram drückte mit einer Hand seine Bauchdecke etwas ein. „Aber da bist Du nicht ganz schuldlos dran, Mami. Du backst einfach immer so leckere Kuchen und Donuts.“
Das ...
... stimmte! Frau Bertram war eine gute Köchin und konnte ausgezeichnet Kuchenbacken. Ihre österreichischen Wurzeln mit Linzertorten, Buchteln und Kaiserschmarrn kamen da voll durch – und da sollte Alexander schlank bleiben?
Alexander sah ihre rot lackierten, langen Fingernägel auf seinem Bauch entlang fahren. Wie gerne würde er jetzt sehen, wie sich ihre Krallen um seinen schon wieder erwachenden Schwanz legen würden.
Sie schien das zu ahnen. „Denk' nicht mal dran, Alex!“ Er hätte schon wieder kommen können, so geil machten ihn ihre Berührungen auf seiner Haut.
Beim gemeinsamen Frühstück meinte sie dann zu Alexander: „Ich habe vorhin mit Vanessa telefoniert. Sie hatte das Video von meinem Missgeschick auch schon gesehen und gemeint, dass könnte halt mal passieren, wenn man die Männer so provoziert. Aber es hat sie auch geil gemacht, es anzuschauen.“
„Siehst Du, Mami, alles halb so schlimm und schnell vergessen.“
„Ich habe sie aber auch gefragt, was man mit Männern macht, die zu viel und zu häufig an sich herumspielen. Schau' mal hier, Alex, das könnte Dir auch gut stehen, damit 'er' nicht mehr so steht!“ Sie lachte dabei und schaute ihren Sohn an, wie er auf die Abbildungen reagieren würde.
„Was ist das denn?“ spielte er den Ahnungslosen. Auf dem Display des Smartphones waren verschiedene Penis-Käfige zu sehen gewesen, die zum Teil recht martialisch aussahen und mit Spikes innen versehen waren. „An solche dachte ich zunächst nicht für Dich, mein lieber Sohn, aber ...