Ficken am Strand - Sexgeschichten

Ficken am Strand

Einmal an einem wilden FKK-Strand hat sich ein Girl so präsentiert und ihr Fötzchen vor den Augen der herumstreunenden Männer und vor der Kamera ihres Mannes gewichst!

Ich kam erst später dazu, aber als ich gesehen habe, dass keiner der anderen Männer Anstalten machte, auf das so geile Girl zuzugehen, sondern höchstens in gebührender Entfernung stehen blieben und ihre Schwänze wichsten, habe ich natürlich die Gelegenheit genutzt!

Mein Schwanz richtete sich schon steil auf, als ich auf sie zuging, zwischen ihren weit gespreizten Beinen stehen blieb - und sie fragte, ob hier noch ein Plätzchen frei sei (dumme Frage, ich weiß!). Da stand mein Schwanz bereits knüppelhart und zitternd steil in die Höhe.

Sie blickte auf, sah meinen Schwanz und sagte nur: “Fick mich - ich dachte schon es mir hier alleine machen zu müssen! Nur Wichser hier! Aber vorher lecken!”

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, kniete mich über ihr Gesicht, so dass mein Schwanz genau darüber stand, beugte mich vor, um ihre bereits vor Erregung nasse Fotze, mit dem sehr großen und harten Kitzler, geil auszulutschen.

Ich spürte, wie sie beide Hände auf meine Pobacken legte, sie weit auseinander zog, so dass meine kleine und fest verschlossene Rosette spürbar spannte und ich wusste, dass sie nun einen guten Einblick hat. Dann versenkte sie ihren Kopf in meiner Arschspalte, fitschelte mit der Zunge darin herum bis sie mein enges Poloch fand, um fordernd einzudringen. Dabei hörte ich den ...

... Kameraverschluss ihres Mannes immer wieder klicken und wusste, dass er das alles aufnimmt, was mich zusätzlich aufgegeilt hat.

Dann zog sie den Schwanz nach hinten, so dass meine pralle Eichel genau über ihrem Mund stand und sie ihre Lippen darüber stülpen konnte, während ich mit flinker Zunge ihr saftiges und zuckendes Fötzchen auslutschte und an dem geilen, harten Kitzler knabberte.

“Jetzt fick' die geile Sau ins Maul! Die Schlampe braucht das!”, hörte ich ihn sagen.

Da ich nicht wusste, wie tief sie meinen Schwanz vertragen konnte, schob ich ihn erst einmal vorsichtig und nicht zu tief in ihr süßes Blasmäulchen, hatte sie doch schon mit seiner prallen Eichel genug zu tun. Doch sie legte wieder beide Hände auf meine Pobacken, verkrallte ihre Finger in das feste Fleisch und zog mein Becken so näher an sich heran und den Schwanz tiefer in ihr Blasmäulchen.

Geil als ich spürte, wie mein Schwanz an ihrem Zäpfchen vorbeiglitt und in ihre enge Kehle eindrang, ohne dass sie würgen musste, während sich ihre Fingernägel immer fester in meine Pobacken krallten, so dass der Schwanz noch tiefer eindrang, bis sie ihn schließlich bis zum Anschlag in ihrem Schlund hatte, während der Kameraverschluss nur noch ratterte.

Als ich kurz aufblickte sah ich, dass nun einige der Männer näher gekommen waren, um wichsend das Schauspiel aus der Nähe betrachten zu können, was mich zusätzlich erregte.

“Und jetzt fick' die Hurenfotze richtig durch, spritz ihr alles tief rein! Leg dich dabei ...