1. Neu in der Stadt


    Datum: 20.03.2020, Kategorien: Reif

    ... anzufassen, aber in diesem moment dachte ich so bei mir warum eigentlich nicht? Er sieht gut aus, hat in gewisser weise Stil,er ist eigentlich nur ein wenig zudringlich.Ich lies es in diesem Augenblick zu, und plötzlich war Matthias ganz anders. Er versuchte mich nicht mehr so oft zu berühren, und so verabredeten wir uns für's Wochenende zu einem völlig zwanglosen Picknik, da das Wetter noch schön sein sollte. Am Sonntag , ich konnte vor Aufregung schon gar nicht mehr richtig schlafen, stand ich um 6 Uhr morgens auf, und bereitete alles für unser Picknik vor. Mattihas holte mich um 9 Uhr ab , und wir fuhren in seinem Cabriolet raus in die Natur.An einen wunderschönen See,hielten wir an , Packen unsere sachen aus, und setzten uns. Er war ja eigentlich doch gannz nett.Anscheinden bekam er immer alles was er wollte, auch in seinem Beruf, eigentlich ein toller Mann! Es war ja doch an angenehm in seiner nähe, und so fühlte ich mich immer wohler. Doch plötzlich, wir tranken Sekt, zog, wie aus heitzerm Himmerl ein Gewitter auf. Wir packten alles schnell zusammen, aber bis wir unser Auto erreichten, waren wir beid klatschnass bis auf die Knochen. Ich schlug Matthias vor, unser Picknik doch bei mir zu hause fortzusetzen, und er willigte ein, Bei mir zu hause angekommen schlug ich vor, daß wir beide erst mal (natürlich getrennt) duschen sollten, damit uns wieder etwas warm wird. Ich ging zuerst in die Dusche, es war schön das warme Wasser auf meiner Haut zu spüren, und insgeheim ...
    ... wünschte ich mir, Matthias wärre jetzt bei mir. Ich trocknete mich ab, schlang mir das Handtuch um den Körper und verließ die Dusche. Da kam mir auch schon Matthias entgegen, nackt wie Gott ihn schuf, und er sah wirklich noch besser aus, als ich es mir vorgestellte hatte. Er hatte einen sehr großen Penis, und auch das ander konnte sich wirkich sehen lasen. Und sagte Matthias: Gefällt Dri das was Du siehst, weil er merkte, daß mein Blick starr auf seine Männlichkeit gerichte war. Ich antwortete nur ganz leise und zagahft: ja klar doch Matthias ging duschen, er machte die Türe eine spalt auf, und rief : Doreen, hast Du für mich auch noch ein Handtuch? Ich ging hin, und reichte ihn durch denspalt der Türe ein frisches Duschtuch, denn ich wollte Matthias nicht nackt sehen, der anblick vorher hat mich schon total geil gemacht. Matthias kam , nach dem er sich abgtrockent hatte, ebenfalls , nur mit dem Handdtuch um die Hüften geschwungen , ins Wohnzimmer. So saßen wir erstmal stumm zusammen, bis Matthias auf einmal sagte: Weißt Du , daß Du ein wunderschöne Frau bist? Plötzlich hatte ich einen total trockenen Hals, erwiederte: Du bist aber auch ei n recht atraktiver Mann, was ich so vorhin sehen konnte. Jetzt bemerkte ich auch die Beule unter seinem Handtuch. Ich wollte Matthias jetzt endlich in mir spüren, denn er war nicht mehr der grabscher, sondern ein ganz sitsamer Mann. Ich stand auf ,legte mein Handtuch weg, und stand in meiner vollen Nacktheit vor ihm. Die Beule unter seinem ...