1. Bürofick


    Datum: 20.03.2020, Kategorien: Anal Hardcore, Reif

    ... Fenster. Was verbirgt sich denn
    
    dahinter?“
    
    Und ehe sie richtig nachdenken konnte, hatte ich meine auf ihre Hand
    
    gelegt, welche auf der Maus ruhte, und schob sie sanft in die entsprechende
    
    Richtung auf dem Bildschirm. Dabei klickte ich auf den Button, indem ich
    
    mit ihrem Zeigefinger die Maustaste drückte.
    
    Sie lächelte mich wiederholt an und ließ es geschehen. 'Na warte, nun
    
    musst du Farbe bekennen.', dachte ich und stützte mich wie zufällig auf
    
    dem Sitz ihres Stuhls ab und schob dabei meine Hand etwas unter ihren Po.
    
    'Was passiert nun???'
    
    Ich war gespannt wie ein Flitzebogen und auf alles gefasst. Wahrscheinlich
    
    würde sie schnell zurückweichen oder mir gar eine Ohrfeige verpassen.
    
    Aber das Gegenteil passierte! Plötzlich spürte ich ihre Hand auf meinem
    
    Schenkel!
    
    Sie meinte nur: „Na endlich! Brauchst du immer so lange, bis du eine Frau
    
    anfasst?“
    
    Mir blieb im ersten Moment die Spucke weg. Sie hatte also schon darauf
    
    gewartet, dass ich sie anmache! Auf einmal war die neue Software total
    
    uninteressant. Ich drehte mich auf meinem Stuhl vollends zu ihr hin und
    
    küsste sie auf die Backe. Sie schaute leicht irritiert, nahm kurz
    
    entschlossen meinen Kopf zwischen beide Hände und küsste mich auf den
    
    Mund. Nun fielen alle Hemmungen von mir ab und ich erwiderte den Kuss
    
    leidenschaftlich.
    
    Ich zog sie zu mir herüber, so dass sie auf meinem Schoss saß und die
    
    Beine hinter dem Stuhl herab hängen ließ. Wieder küssten wir ...
    ... uns. Ich
    
    begann, ihren Hals und ihre Ohren mit meiner Zunge zu erforschen. Zum
    
    ersten Mal roch ich ihr dezent aufgetragenes Parfüm aus nächster Nähe.
    
    In meiner Hose begann sich etwas zu regen. Als ich ihre Ohren ertastete,
    
    stöhnte sie leise auf und ein Schauer schien ihren Körper zu durchlaufen.
    
    Dies bestärkte mich und ich begann vorsichtig, mit meinen Händen ihren
    
    Oberkörper zu erforschen. Langsam zeichnete ich ihre Wirbelsäule durch
    
    ihren eng anliegenden Pullover nach. Unten angekommen, bewegte ich meinen
    
    Finger wieder aufwärts, diesmal allerdings unter ihrem Pullover, den ich
    
    dabei hochschob.
    
    Auch sie war nicht untätig und hatte mir schon mein Hemd aus der Hose
    
    gezogen, während ihr Mund sich an meinem Hals festgesaugt hatte.
    
    Nun ließ ich meine Hände unter dem Pulli nach vorne wandern und begann,
    
    ihre großen Warzen zu streicheln. Das seidene Unterhemd schien die Reize
    
    besonders gut zu übertragen, denn die Warzen richteten sich sofort auf,
    
    was Monika auch mit einem wiederholten Seufzer quittierte.
    
    Wir trennten uns kurz voneinander, aber nur, um uns der Oberteile zu
    
    entledigen. Ihr Unterhemd war einfach bezaubernd: ein cremefarbenes
    
    Seidenteil, welches nur durch zwei dünne Spagetti-Träger auf den
    
    Schultern gehalten wurde. Ich fasste ihr nun an ihren geilen Hintern, um
    
    sie wieder dicht zu mir her zu ziehen. Endlich dürfte ich ihn einmal
    
    richtig berühren, das Körperteil, was mich in den letzten Monaten so oft
    
    zum ...
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