1. Story 0174


    Datum: 20.03.2020, Kategorien: BDSM Lesben Sex

    ... Beine, kräftige Schenkel und Pobacken, schwarze Strümpfe mit Naht, beides tadellos sitzend, ein hellgraues Seidenhemdchen, darunter der schwarze Strumpfhalter und der ebenfalls schwarze Halbschalenbüstenhalter, der mehr enthüllte als verdeckte. Ich war befriedigt.
    
    „Gut so! Jetzt holst Du noch Deine höchsten Stöckelschuhe und ziehst sie an, aber flott!“
    
    Du eiltest hinaus uns kamst in einer Minute wieder mit sehr hohen, schwarzen Stöckelschuhen, die die Beine noch besser formten.
    
    „So, meine Liebe, jetzt geht es los!“ Ich sprang auf den Tisch und fesselte Deine Handgelenke mit der Vorhangschnur übers Kreuz und so hoch, dass Du auf den Zehenspitzen stehen musstest. Ich schob das Hemdchen hoch und stopfte es in den Strumpfhalter, so dass Dein praller Popo frei lag. Ich griff nach meiner Tasche und nahm die kurzstielige, aber langsträhnige Ledergeißel heraus. Du warst meinen Bewegungen gefolgt und stießest einen erschrockenen Laut aus als ich die Geißel ausbeutelte und probeweise durch die Luft zischen ließ.
    
    „Du trägst immer eine Peitsche bei Dir, Christiane?“
    
    „Ja, Anna, wie Du siehst. Und es ist gut so, wie Du gleich merken wirst!“
    
    „Ich dachte, Du würdest einen Gürtel nehmen, oder eine Vorhangschnur, oder eine Gerte aus dem Garten, Christiane: Da sind auch noch meine vielen Nadeln!“
    
    „Keine Angst, meine Liebe, die kommen auch noch dran. Jetzt hör’ gut zu. Ich werde Dir sagen, was geschieht! Du bekommst zuerst zwanzig kräftige Hiebe mit der Geißel auf Deinen ...
    ... prallen Hintern. Wenn Du sie erträgst, ohne zu schreien, ist das gut für Dich. Für jeden Schrei, den Du ausstößt, für jedes Wort, das Du sagst, bekommst Du zwei Strafhiebe, allerdings nicht auf den Hintern, sondern dorthin, wohin ich es will, auf die Brüste, den Bauch, die Schenkel und meine Liebe, auch zwischen die Beine, mitten in Deinen Schoß. Du siehst, es ist Dein eigenes Interesse, nicht zu schreien. Du kannst stöhnen, winseln, ächzen, aber Du darfst nicht sprechen oder schreien. Verstanden? Du kannst, wenn Du Dich gehen lässt also vierzig Zusatzhiebe bekommen und ich sage Dir gleich, dass ich so schlagen werde, dass Du möglichst viele bekommst.
    
    Danach werde ich mich Deiner Nadeln bedienen und zuerst Deinen Hintern, dann Deine Brüste damit spicken. Da darfst Du schreien, soviel Du willst. Es wird mir ein Vergnügen sein. Ich werde nach diesem Vergnügen sicher einem Höhepunkt an Erregung nahe sein. Aber ich werde Dich dann auch noch so erregen, dass Du Deine zuvor erlittenen Schmerzen vergessen kannst und zu einem Höhepunkt kommst. Bist du mit dem Programm einverstanden?“
    
    „Was bleibt mir übrig? Ich finde es zu hart für den Anfang!“
    
    „Da hast Du Recht, aber ich tu es doch wie geplant. Du wirst sehen und fühlen vor allem, dass es noch schlimmer ist, als Du es Dir jetzt vorstellen kannst, aber wenn Du danach noch Lust auf neue Sitzungen hast, dann bist Du wirklich brauchbar und eine Masochistin, wie ich sie mir vorstelle. Dann wirst Du auch früher oder später Lust daran ...
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