Vorgeführt und Benutzt Ch. 01
Datum: 20.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... hätte mich das nie getraut. Aber ehrlich gesagt ..."
Ich hatte mich in meiner Verzweiflung auf Maikes Bett gesetzt und hielt den Kopf gesenkt. Als sie zögerte schaute ich hoch.
„... würde ich das lieber im Original sehen."
„Du willst was?" -- Ich war schockiert.
Für mich war meine Schwester der asexuellste Mensch, den ich kannte. In unserer Familie waren solche Themen tabu, entsprechend dachte ich auch immer, meine Schwester würde genau so ticken wie meine Eltern. Ich hatte nie darüber nachgedacht, dass sie ganz anders sein könnte, aufgeschlossen, sexuell neugierig, ... vielleicht sogar .... versaut. Ich selbst hatte immer eher züchtige Phantasien gehabt, mein Kopfkino war nie über Mauerblümchensex hinausgegangen trotz meiner Besuche auf Pornoseiten. Echte sexuelle Erfahrungen hatte ich natürlich überhaupt keine.
„Schau mal, das ist doch gar nicht schlimm. Sex ist ganz natürlich und du darfst ja dabei auch Spaß haben. Die Fotos zeigen doch, dass du das magst."
Ich zögerte, schaute sie entgeistert an und war völlig unfähig, mich zu bewegen oder etwas zu erwidern.
„ ... Außerdem möchtest du ja auch nicht, dass das noch andere sehen oder???"
Ich riss meine Augen auf. Es war schlimm genug, dass Maike diese Fotos gesehen hatte. Sie würde es doch wohl nicht ernsthaft wagen, das anderen zu zeigen.
„Du willst mich erpressen? Was hast du vor? Was willst du von mir?"
„Wie ich schon sagte, ich möchte gerne das Original sehen!"
Fassungslos starrte ...
... ich sie an.
„Nun komm schon, zieh mal deine Schlafanzughose aus."
Als ich immer noch nicht reagierte, klappte sie ihren Laptop wieder auf. Der Bildschirmschoner war an.
„Dann muss ich mir das doch noch mal auf den Bildern ansehen." Maike grinste, denn sie wusste, dass ich nun in der Falle saß.
„Okay, aber ich bekomme dein Laptop und lösche danach die Fotos."
„Mmmh, mal sehen. Noch nicht gleich. Ich brauche erst noch deine Hilfe am Wochenende. Danach dann, versprochen!"
Natürlich ging ich davon aus, dass es ums Einkaufen, Grillen, vielleicht auch ihr blödes Bedienen gehen würde. Also nickte ich.
„Gut, Hose aus!"
Im Sitzen zog ich meine Hose runter. Zwar hing sie nun um meine Knöchel, aber da ich ja auf Maikes Bett saß, war meine Scham weitestgehend bedeckt.
„Steh mal auf. Ich kann ja nichts sehen."
Zögernd stand ich auf. Glücklicherweise hing mein Shirt halb über meinen Penis, so dass ich mich nicht ganz so nackt fühlte. Es war so bereits peinlich genug, den Blick meiner Schwester genau in meinem Schritt zu spüren. Meine Reaktion war ein bisschen zu langsam, als sie auf ihrem Stuhl zu mir herüber rollte und mein Shirt nach oben schob. Zwar riss ich es ihr gleich aus der Hand und zog es wieder runter, aber sie hatte meinen entblößten Schoß bereits gesehen.
„Sehr hübsch. Aber mach ihn mal hart."
„Waaas?"
„Sei kein Frosch, ich zeig dir auch was."
Maike hob ihren Po an und schob sich ihr Nachthemd nach ob. Zunächst sah ich ihren weißen ...