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Tante Verena
Datum: 19.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus
... Dessous oder ähnliches kann ich bei ihr abhaken, leider. So gegen 18 Uhr kommt meine Schwester rein und meint es gibt etwas zu Essen, außerdem seien Tante Verena und Onkel Jürgen da. Lara hatte keinen Hunger und wollte außerdem auch heim. Ich brachte sie zur Türe und ging anschließend in unser Wohnzimmer. Als ich rein kam war Jürgen schon wieder am schimpfen wegen seines ehemaligen Kollegen und was er mit dem alles machen könnte usw. Tante Verena saß da wie ein Häufchen Elend, war gar nicht so fröhlich wie immer. Ich sagte Hallo und meinte nachdem ich mich neben meine Tante gesetzt hatte. Ich bin auch schon einmal auf der Toilette eingeschlafen. Da war ich aber 2 Stunden weg, kann jedem passieren. Jürgen schimpfte jetzt auch noch über sie , wie das wohl aussieht sie als Politikerin und in ihrem Alter. Ich dachte mir wenn der nur wüsste. Wir unterhielten uns über belanglose Dinge , auf einmal sagte meine Tante ob sie sich von mir eine DVD ausleihen kann, Jürgen sei nächste Woche auf Geschäftsreise und da wolle sie es sich mal gemütlich machen. Wir gingen hoch in mein Zimmer und kaum das wir oben waren fing sie an wie ein Wasserfall zu reden, es wäre nicht so gewesen wie es aussieht und überhaupt Jürgen würde sie dann fertig machen und ihre Karriere, sie fing auf einmal an zu weinen. Sie tat mir so richtig leid und ich nahm sie in den Arm, sie schmiegte sich an mich und ich wäre am liebsten in sie rein gekrochen. Mein Schwanz beulte meine Hose aus und ...
... mein Herz raste, ich hätte sie am liebsten geküsst. Nachdem wir so 1-2 Minuten gestanden haben, hatte sie sich wieder beruhigt und meinte, so hätte sie noch kein Mann im Arm genommen und gab mir einen Kuss auf die Backe. Ich sagte zu ihr noch einmal das sie für mich die tollste Frau der Welt sei und dass sie sich keine Sorgen machen solle, von mir erfährt keiner was. Sie wischte sich die Tränen ab und gab mir ein Briefumschlag und meinte wieder lächelnd es sei Schweigegeld. Ich öffnete den Umschlag und es waren 300 DM drin. Ich wollte das Geld natürlich nicht annehmen aber sie bestand darauf. Ich sollte von dem Geld meinem Schatz etwas tolles kaufen. Sie nahm sich drei Filme mit und wir gingen wieder runter zu den anderen. Tante Verena schien sichtlich erleichtert. Ich war ja erst im 3. Lehrjahr und Geld konnte man eigentlich immer gebrauchen, also behielt ich es. Montags hatte ich Berufsschule in Frankfurt und da Lara in Frankfurt studierte trafen wir uns mittags. Ich hatte ja etwas Geld und wollte mit Lara bummeln gehen. In verschiedenen Boutiquen und Läden sah ich schöne sexy Sachen aber Lara konnte ich für nichts begeistern und das einzige was sie sich von mir kaufen ließ war ein Frottee-Schlafanzug. Ich war bedient und sie meinte ich solle mal zum Psychiater gehen wegen meiner, wie sie sagte abartigen Wünsche wie Strapse und durchsichtiger Kleidung und außerdem seien hohe Absätze ungesund für Füße und Gelenke. Wir trennten uns im Streit und ich hatte ...