Tante Verena
Datum: 19.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... standen wie eine eins.
„Ich bin so geil mein Schatz" stöhnte sie „Bitte spritz ab ich kann nicht mehr".
„Ja gleich spritz ich in dich" Sie fiel jetzt nach vorne und umarmte mich, ihre Brüste presste sie fest an mich. Ich hatte meine Mühe das Auto zu lenken. Mein Finger war immer noch in ihrem Anus.
Mittlerweile hatten wir den letzten LKW hinter uns gelassen. Ich konnte mich nicht mehr halten und es kam mir so heftig dass ich fast das Auto nicht mehr lenken konnte. Verena kam auch, aber wie, sie verdrehte die Augen und schrie ihre ganze Lust heraus, ihre Stimme überschlug sich.
„Jaaa, fick mich du geiler Hengst, ich will nur noch ficken, ich mach was du willst, Hauptsache ich darf deinen geilen Schwanz in mir spüren Marc, Marc Jaaaa" die letzten Worte waren pure Lust.
Sie spritzte auch ab, es war einfach abartig geil. Dann sackte sie auf mir zusammen. In dieser Stellung fuhren wir bis zur nächsten Abfahrt. Ich hielt am Straßenrand an und machte erst einmal das Verdeck zu.
Ich nahm sie in den Arm und wir saßen so fast 10 Minuten ohne etwas zu sagen, ab und zu zitterte Tante Verena.
„Was ist das für ein Gefühl zu wissen das die LKW-Fahrer sich jetzt einen runterholen und an dich denken" fragte ich sie.
„Sehr Aufregend und auch sehr erregend, aber auch sehr ungewohnt. Das alles was mir mit dir passiert ist kannte ich vorher nicht. Ich kenne mich selbst nicht wieder. Und außerdem hatte ich noch nie zweimal hintereinander Sex gehabt".
„Das ist doch erst ...
... der Anfang", sagte ich scherzhaft. Sie zog sich jetzt wieder an. „Lass uns jetzt fahren es ist schon fast 3 Uhr und ich bin Hundemüde".
Wir fuhren zu meinem Auto auf dem Baumarkt Parkplatz. Bevor ich ausstieg gab sie mir einen zärtlichen Kuss und meinte „Ich muss das alles erst einmal verarbeiten, lass mir etwas Zeit , morgen kommt Jürgen von seiner Geschäftsreise wieder, am Montag habe ich Sitzung, am Donnerstag ist eine Podiumsdiskussion und am Samstag hat deine Mutter Geburtstag. Da sehen wir uns ja, o.k.?"
„Na klar" antwortete ich „Aber was soll ich machen wenn ich geil werde?" Sie überlegte kurz, dann zog sie ihre Straps-Strümpfe aus gab sie mir und sagte: „Wichs hier herein und denke an mich".
Ich stieg aus mit einem riesigen nassen Fleck auf meiner Hose. Jeder fuhr dann mit seinem Auto nach Hause.
Am nächsten Tag schlief ich bis 15 Uhr, meine Hose habe ich nachts noch in die Waschmaschine gelegt. Lara weckte mich ganz lieb und legte sich zu mir ins Bett.
Ich hatte noch nicht geduscht und alles an mir roch nach meiner Tante. Ich bekam schon wieder einen Ständer, die vergangene Nacht war schon ganz schön heftig gewesen. Lara wollte mit mir reden und meinte wir sollten uns erst mal eine Auszeit nehmen. Vor einer Woche noch wäre ich verzweifelt gewesen, jetzt war es mir egal.
Ich musste nur noch an meine Tante denken. Bis Samstag war es noch ziemlich lange.
Durch Zufall bekam ich mit wie meine Mutter zu meinem Vater sagte sie wolle zur Podiumsdiskussion ...