1. Deepthroat kann wirklich jede lernen


    Datum: 19.03.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    Diese Tipps sollen Subs, Skalvinnen und Frauen, die gerne so werden wollen, helfen. Sie sind nicht für Fans der Joy oder Cosmopolitan gedacht, die ernsthaft darüber nachdenken, wie sie vor dem Höhepunkt aufhören, um das Sperma nicht ab zu bekommen oder gar schlucken zu müssen. Hier geht es um den Mann.
    
    Ich möchte dieses HowTo in einzelne Punkte gliedern, eine Art Regelwerk. Natürlich gleich eins vorweg: jeder Mann ist anders, diese Liste also bitte nicht als zu dogmatisch betrachten.
    
    In einzelnen Punkten wird euer Herr eventuell andere Vorstellungen haben. Aber eine grobe Richtlinie wäre so:
    
    Keine Zähne: Die Zähne sind absolut tabu. Ich kenne keinen Mann, dem es während eines Mundficks oder Blowjobs Spaß macht, Zähne zu spüren. Es gibt Lippen, Zunge, Gaumen, Kehle aber keine Zähne. Es kann in Situationen hilfreich sein, die Zähne mit den Lippen zu bedecken, nach Möglichkeit mit der Hand den Schwanz zu führen, so dass er nicht gegen die Backenzähne stößt. Manchmal ist es sinnvoll, dem Schwanz mit der Zunge entgegen zu kommen, und so die unteren Zähne abzudecken. Egal wie, immer daran denken: Die Zähne sind Tabu.
    
    Lusttropfen und Speichel als Gleitgel: Blowjobs werden immer besser, je feuchter sie werden. Außer seinem Lusttropfen und am Ende sein Sperma steht dafür nur unser Speichel zur Verfügung. So gut es geht wird dieser also nicht herunter geschluckt, sondern bleibt im Mund und am Schwanz. Er darf gerne herauslaufen, aber er wird nicht geschluckt.
    
    Sensible ...
    ... Stellen: Das meiste Gefühl entsteht für den Mann an der Eichel und direkt darunter. Immer wieder willkommen sind Spiele mit dem Bändchen. Hierauf konzentrieren wir uns als so lange, so lange wir mit der Zunge spielen können. Selbst wenn der Herr uns im laufe des Jobs tief in den Rachen ficken sollte, denkt immer daran: die Stimulation seiner Eichel ist das, was er sucht. Also hilft es auch, selbst wenn er uns tief nimmt, beispielsweise mit dem hinteren Teil der Zunge Druck auszuüben, es der Eichel im Rachen möglichst eng zu machen. Der Druck der Lippen um den Schaft dagegen ist weniger entscheidend. Stengen wir uns dort zu sehr an, verkrampfen wir aber schon nach kurzer Zeit und der Blowjob wird für uns schnell zur Tortur.
    
    Unterdruck: Unterdruck verstärkt die Gefühle. Gerade gegen Mitte bis Ende des Blowjobs ist es hilfreich, im Mund einen Unterdruck zu erzeugen. Wenn wir aufgrund der Tiefe des Eindringens mit der Zunge nicht mehr direkt an der Eichel spielen können, sollten wir beim zustoßen oder dem Kopf über den Schwanz stülpen, saugen, beim zurückziehen die Lippen so fest um den Schaft pressen, dass ein Unterdruck entsteht. Gerade während des Abspritzens beschert das dem Herren einen zusätzlichen Kick.
    
    Rollentausch: In einer Beziehung, in der der Mann eigentlich immer der aktive ist, ist ein Blowjob eine der wenigen Praktiken, in denen er ausschließlich genießen kann. Er kann sich zurücklehnen, und seine Sklavin machen lassen. Und genau das ist unsere Verantwortung: ...
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