Meine Arbeitskollegin - Sexgeschichten

Meine Arbeitskollegin

... leidenschaftlicher und sie flüsterte mir ins Ohr das ihr Mann sie schon so lange nicht mehr so zärtlich berührt hätte. Ich öffnete ihre Bluse und massierte sanft ihren Busen. Zugleich öffnetete sie Ihren BH-Verschluß und entfernte ihn. Mein Kopf sank zwischen ihren geilen Busen und ich liebkoste diese tollen Brüste. Meine Zunge leckte Ihre Warzen, die vor Geilheit ganz schnell wuchsen. Ich öffnete mir die Hose und führte ihre Hand zu meinem Schwanz der nun stolz aus der Hose kam. Sie umfasste meinen prallen Schwanz und bgann ihn zu wichsen. Ich leckte und küsste ihre tollen Brüste weiter und meine Hände öffnten ihre Hose und streiften sie nach unten.

Sie stöhnte sanft und sagte mir das sie nicht verhüte. Da ich leider auch kein Kondom bei mir hatte (warum auch, ich war verheiratet, und dies war unerwartet)hob ich meinen Kopf und sah ihr in die Augen.

"Ich möchte dir in den Arsch ficken, davon wirst du nicht schwanger!"

Erschrocken vor mir selbst und vor meinen Worten schaute ich sie an. Es schien ihr nichts auszumachen so obzöne Worte zu hören, denn sie wichste meinen Schwanz weiter. Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine und ich war erfreut zu fühlen wie nass sie war. Es war vorbereitet.

Dann ging sie in die Knie und fing an mir einen zu blasen. Ich muss sagen jede Frau macht es anders und dieses hier war toll und fast nicht mehr zu übertreffen. Sie nahm erst meine Eichel dann den ganzen Stamm in ihren Mund auf. dabei kraulte sie mir sanft die Eier wo mir ...

... schon der Saft kochte. Ich stöhnte dabei auf und ließ sie eine Zeit lang gewähren.

Dann stellte sie sich hin und flüsterte mir ins Ohr was für einen tollen Schwanz ich hätte und dass er so schön dick (5 cm) wäre.

Sie nahm einen Bottich Flüssigseife, lachte mich an, gab ihn mir und drehte sich um. Ich verstand ihre Geste. Denn als sie sich im Stehen nach vorne beugte und ich mir der schönste Hintern der Welt präsentierte, konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich beugte mich auch nach vorne und musste, bevor ich die Siefe nahm, meine Zunge durch ihre Poritze fahren lassen. Sie stöhnte auf und stützte sich dabei auf den sich vor ihr stehenden Trockner. Ich bohrte ihr sanft meine Zunge in den Anus und sie reckte mir ihren Hintern noch mehr entgegen.

Ich ließ von ihr ab und nahm die Seife, die ich jetzt auf ihren Schließmuskel und auf meine Eichel verteilte. Mein Schwanz war zum bersten groß und ich setzte ihn an den Anus meiner Kollegin. Sie flehte mich an ihn jetzt endlich reinzuschieben, was ich dann auch tat. Ich führte ganz langsam die Eichel in ihren Arsch, wartete einen Moment, so das sie sich an die Größe gewöhnen konnte und rammte ihr dann mit Wucht meine ganzen prachtvollen Schwanz in den Darm. Sie schrie und biss in die vor ihr liegenden Handtücher. Ich konnte sehen das ihr eine Träne kam, aber sie bat mich weiterzumachen. Ich fickte sie jetzt schneller und meine Hände massierten von hinten ihre tollen Brüste. Ich wurde immer härter und konnte nicht mehr an mich ...