1. Rammlig


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Ich weiß nicht, wie lange ich schon keinen Sex mehr gehabt habe. Aber ich fühlte, es wurde langsam höchste Zeit. Ich war unruhig und fahrig. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Laufend zogen stehende Schwänze an meinem inneren Auge vorbei.
    
    So ging ich durch die Stadt und mein Blick wanderte unstet durch die Menge. Wie sollte ich bloß an einen Fick kommen? In meinem Alter war das alles nicht mehr so einfach.
    
    Ich weiß nicht, das musste irgendwie an den Wechseljahren liegen. Das war doch früher nicht so. Komisch. Ich schob die Gedanken zur Seite. Es drängte mich zu einem Frustkauf.
    
    Also ging ich in das Miedergeschäft, in dem ich immer meine Unterwäsche kaufte. Hier hatten sie wenigstens, was mir passte. Besonders für meine Oberweite. Ich hatte eine ziemlich normale Figur aber einen Busen, der aus dem Rahmen fiel.
    
    Man könnte auch sagen, der aus dem normalen BH fiel. Denn die waren mir alle viel zu klein. Bei den Unterwäsche-Sets passte entweder die Unterhose, dann war der BH zu klein, oder der BH passte, aber die Unterhose war viel zu groß. Also rein ins Geschäft, ins Untergeschoss zu den großen BH-Größen.
    
    Die Abteilung war menschenleer und auch eine Bedienung konnte ich nicht entdecken. Also sah ich mich erstmal um. Schöne Teile hatten sie hier, nicht billig, aber gut. Und während ich so kramte, hörte ich hinter mir Schritte.
    
    "Kann ich Ihnen helfen", fragte eine Männerstimme. Ich drehte mich herum. Ich war sonst immer von Frauen bedient worden. Vor mir ...
    ... stand ein freundlicher, jüngerer Mann. Na gut, warum nicht?
    
    "Gerne", sagte ich, "Ich suche einen BH in meiner Größe. Kennen Sie sich hier denn aus?". Der junge Mann lächelte. "Normalerweise macht das meine Kollegin hier unten, aber die ist heute krank und da vertrete ich sie. Etwas Bescheid weiß ich schon".
    
    Damit schaute er auf meinen Busen. Dann ging er zu einem Regal, nahm ein paar BHs heraus, drehte sich zu mir um und hielt sie mir hin. Ich schaute zuerst auf die BHs, dann schaute ich etwas nach unten. Ich sah auf die Jeanshose, die der Mann trug und ich schaute auf seinen Reißverschluss.
    
    Dort war eine ordentliche Beule zu sehen. Ob der Mann erregt war? Ich nahm ihm die BHs ab und er folgte mir zu der Umkleidekabine. Dort zog er den Vorhang auf.
    
    "Bitte", sagte er und ließ mich eintreten. "Wenn es Ihnen nichts ausmacht", sagte ich, "würde ich auch gerne mal Ihr Urteil hören, wie mir die Dinger stehen". Der Mann nickte. "Aber sicher doch, gerne", sagte er, "Sie rufen mich einfach, wenn Sie soweit sind". Damit wollte er gehen.
    
    Ich starrte wieder auf die Beule in der Hose. Ich winkte ihn zu mir. "Ich habe noch eine Frage", sagte ich leise und beugte mich zu seinem Ohr, "Sie müssen mir verzeihen, aber sind Sie erregt oder ist die Beule in Ihrer Hose der Normalzustand?"
    
    Der Mann wurde verlegen und eine leichte Röte stieg in sein Gesicht. Er räusperte sich. "Ist normal", sagte er ebenfalls leise zurück. Ich nickte. "Danke", sagte ich, zog den Vorhang zu und zog ...
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