1. Das Penthouse 04


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Augen nicht von ihrem Po nehmen. In dieser Stellung hatte er einen freien Blick zwischen ihre Schenkel und sah seine Vermutung bestätigt. Die Konturen ihrer Schamlippen waren deutlich unter dem dünnen Stoff zu erkennen.
    
    Plötzlich machten sich Zweifel in ihm breit. Vielleicht hatte sie nur unbewusst ein solch knappes Outfit gewählt und wusste gar nicht, dass so wenig verborgen war. Schließlich sollte ein solcher Badeanzug ja vorwiegend praktisch und schnittig sein, wenn man damit schwimmen ging. Und wer maximale Performance wollte, dem war das Aussehen meist egal. Da er nicht für einen perversen Gaffer gehalten werden wollte, senkte er wieder seinen Blick, bis sie sich endlich neben ihm befand.
    
    Ohne eine erkennbare Reaktion auf seine lustvollen Blicke, begann Elena mit einer professionellen Mine die nächste Übung zu erklären. Er hatte Schwierigkeiten, ihren Anweisungen Folge zu leisten. Ständig ließ er seine Blicke über ihren Körper schweifen. Da der Badeanzug hinten herum weitestgehend ausgespart war, konnte er nun ihren kraftvoll geformten Rücken bewundern. Der Pool war so klein, dass zufällige Berührungen nicht zu vermeiden waren. Zum Glück war es schon spät am Tag und die restlichen Patienten befanden sich nicht mehr in der Praxis. So konnte sich niemand außer ihr an seiner beginnenden Erektion stören. Wenn er sich nicht langsam zusammenreißen würde, könnte die Situation richtig peinlich für ihn werden.
    
    Mit großer Müh und Not schleppte er sich durch den Rest der ...
    ... Wassergymnastik. Er schaffte es, sich so weit zu konzentrieren, dass die Schwellung in seiner Hose gering blieb und nicht auf den ersten Blick sichtbar war, wenn er nach Beendigung des Programms aus dem Wasser stieg.
    
    „Das hast du gut gemacht!", lobte sie ihn mit einem Grinsen. „Sehen wir uns Ende der Woche zur gewohnten Zeit?", wollte sie wissen und stieg ebenfalls an der Leiter aus dem Pool heraus. „Klar doch!", entgegnete er ihr und warf ihr ein Handtuch zu. Dann verabschiedeten sie sich mit einem freundschaftlichen High-five.
    
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    Eiskalt prasselte das Duschwasser auf seinen Rücken. Irgendwie musste er etwas gegen seine Erektion unternehmen. Zeit, sich durchs Masturbieren zu erleichtern, blieb ihm nicht, denn Elena wollte wie üblich hinter ihm die Praxis schließen. Also musste er sich ein wenig beeilen. Schnell hatte er sich nach der Dusche abgetrocknet und war in seine Klamotten geschlüpft.
    
    Da er mit dem Anlegen seiner Orthese immer etwas länger brauchte, musste Elena häufig auf ihn am Eingang warten. Dieses lästige Gestell aus Schienen und Gelenken, das er sich jedes Mal um sein Knie schnallen musste, war ihm ein besonderer Dorn im Auge. Die Umkleiden lagen im hinteren Bereich der Praxis und in den Eingangsbereich konnte man nur über den großen Sportraum gelangen. Um Elena jetzt nicht lange warten zu lassen, hetzte Robert durch den großen Raum und kam dabei an der Damenumkleide vorbei. In seiner Eile hätte er beinahe verpasst, dass aus der Frauengarderobe ...
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