1. Jungbursche weiter....


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Hardcore, Schwule BDSM

    Weiter in Teil 3.
    
    Der Bursche kam zurück, ich legte ihm sein Halsband um und die kleine Sau bekam erst einmal ein paar links und rechts ins Gesicht. Dann zog ich ihn an den Haaren runter auf die Knie und befahl ihm mir die vollgewichsten und nach Pisse schmeckenden Siffstiefel sauber zu lecken und von der alten Wichse und Pisse mit der Zunge zu befreien. Ich setzte mich Breitbeinig hin und sah ihm dabei zu. Ganz brav und voller Inbrunst machte sich seine Zunge sofort an die Wohlschmeckende Arbeit. Mit dem Rohrstock zeigte ich ihm wo er weiter zu machen hatte, seine Nasse und vor allem gierige Zunge fuhr gierig über das Leder, dabei bemerkte ich, das er einen richtig harten Schwanz hatte aus dem die Vorwichse in Langen Fäden aus der Pissritze rann. Es schmeckt ihm und es machte ihn Rattenscharf.
    
    Was ist du kleine Burschen Nutte, dich macht es geil dem Herrn die Stiefel sauber zu lecken, dein Jungenschwanz verrät dich!
    
    Er stöhnte leise auf und bejahte es. Schon bekam er weitere Ohrfeigen von mir, die ihn aber noch geiler machten, wie mir schien.
    
    Ich schrie ihn an, das er seine Vorwichse aus seinem Schwanz an dem noch dreckigen Stiefel abputzen darf und dann weiter sauber zu lecken hatte. Er richtete sich auf und mit harten und dicken Schwanz, wischte er seinen auslaufenden Jungprügel an dem Stiefel ab. Allerdings hatte ich das Gefühl das er mehr an dem Stiefel rieb und fickte, als ihm erlaubt war und sich aufgeilte, so bekam er einen gezielten Schlag mit dem ...
    ... Rohrstock auf seinen harten Schwanz.
    
    War dir nicht erlaubt und jetzt leck den Stiefel weiter Sauber. Er gehorchte, nur das ihm der Schlag auf seinem Schwanz absolut nicht das Geringste ausmachte, im Gegenteil. Eine perverse kleine Schwanznutte die es brauchte so behandelt zu werden. Als er an der Dreckssohle fertig war durfte er sich Breitbeinig vor mich hinhocken, sein Schwanz stand hoch aufgerichtet von ihm ab, die Eier baumelten geil herunter. Ich nahm die Handschellen vom Tisch und ging hinter ihn, fesselte seine Hände eng auf den Rücken. Dann setzte ich mich wieder hin und begann mit einem Stiefel auf den harten Schwanz zu treten. Sein Schwanz wurde nun gequetscht unter der Stiefelsohle. Lautes aufgegeiltes Aufstöhnen kam aus seinem Mund, dann trat ich ihm in die Eier und er brüllte, ich hatte alles richtig gemacht und er stand auf Schmerz, eine Junge Maso Hure die es braucht und will.
    
    Ich grinste ihn an.
    
    Sein damaliges Alter soll nun hier nicht verraten werden, ist auch zweitrangig, ich befragte ihn, warum er darauf steht, dass ihm ein Daddy Typ wie ich, so behandelt und vor allem, missbrauchte.
    
    Erregt legte er los, das er in sehr jungen Alter von einem Nachbar der ein alter Sack war, schon dazu gezwungen wurde, den Schwanz zu blasen, er regelmäßig zu ihm rauf zu kommen und ihn in jeder Form zu befriedigen hatte. Er für die Altherrenrunde beim Skatspielen unterm Tisch ihre Schwänze zu blasen, die Wichse zu schlucken hatte und ihr Pissloch war, da die Alten immer ...
«123»