1. Meine geile Zeit im Internat Teil 2


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... ihr andererseits gefiel, als ich ihr sagte, dass sie eine außergewöhnlich hübsche Schlampenfotze hätte, die jetzt, wo die Haare entfernt waren erst richtig zur Geltung kommen würde.
    
    „Was meint ihr“, sagte ich zu meinen Mädels, „sie ist schon ganz feucht und geil, wollen wir ihr etwas gutes tun?“ Anna, Lisa und Chantal grienten sich gegenseitig an und antworteten unisono: „ na klar“.
    
    Ich sah in Josephines vor Scham gerötetes Gesicht und konnte erkennen, wie peinlich es ihr war, vor uns so dargeboten zu werden. Wahrscheinlich hatte sie sich noch nie selbst befriedigt und hatte ihre Muschi immer als etwas
    
    ekliges betrachtet.
    
    Unser Ziel war es auch, dass sie endlich begriff, was sie doch für einen schönen Körper hatte, den man absolut nicht verstecken musste und ihr dadurch auch mehr Selbstwertgefühl zu geben.
    
    Unsere Ausdrucksweise (Schlampenfotze usw.) musste aber sein, damit ihr klar wurde, dass sie sich hier unterzuordnen hatte. Das war unter uns 4 Mädchen auch so abgesprochen, obwohl ich zugeben muss, dass das meine Bedingung war.
    
    Ich fing jetzt an, sie mit meinem Mittelfinger zu penetrieren und als dieser ohne Widerstand in ihre nasse Fotze glitt,
    
    nahm ich auch gleich noch den Zeigefinger dazu. Ich schaute sie an und sagte: „entspann dich und gib dich deiner Lust hin“. Dann bemerkte ich, dass sie kein Jungfernhäutchen mehr hatte und sagte zu den anderen:
    
    „Sieh mal einer an, die kleine Schlampe ist gar keine Jungfrau mehr, das hätte ich jetzt aber ...
    ... nicht gedacht!“
    
    „Von welchem Boy hast du dich denn abficken lassen?“ „Hat er dich wenigstens zum Orgasmus getrieben?“
    
    Während sie jetzt noch mehr errötete und mit dem Kopf schüttelte, bemerkte ich, wie sie anfing sich ihrer Lust hinzugeben. Ich sah, wie sie sich mit beiden Händen an der Tischkante verkrallte und dann kamen auch schon
    
    die ersten zaghaften Lustschreie aus ihrem Mund. Ich trieb sie immer mehr zu ihrem Orgasmus, vermied es aber,
    
    dass sie ihn erreichte, indem ich immer kurz vorher einen Gang zurückschaltete. Sie versuchte dann selbst
    
    Fickbewegungen mit ihren Unterleib auszuführen, um endlich den ersehnten Höhepunkt zu bekommen.
    
    Das wusste ich aber zu verhindern, indem ich meine Finger zurückzog. Sie sollte darum betteln kommen zu dürfen.
    
    Sie sah mich flehend an: „bitte, erlöse mich endlich“. „Was willst du denn, das ich machen soll?“ fragte ich scheinheilig. „Bitte fick mich mit deinen Fingern“ hauchte sie. Ich sagte: „ich verstehe dich nicht, sprich lauter!“
    
    Jetzt sagte sie deutlich lauter: „Fick mich mit deinen Fingern in meine geile Schlampenfotze!“
    
    „Na also“, entgegnete ich, warum nicht gleich so und ich schenkte ihr den ersehnten Höhepunkt.
    
    Sie kam mit einer Intensität, die ich bei ihr nie für möglich gehalten hatte. Der ganze Körper wurde von den
    
    Zuckungen erfasst und sie schrie ihre Lust heraus, dass ich schon Angst bekam, dass es Jemand hören konnte
    
    und wir entdeckt wurden. Dann wurde sie fast bewusstlos, jedenfalls dauerte ...
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