1. Meine geile Zeit im Internat Teil 2


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... erzählten mir, dass ihre Eltern wohl nicht viel Geld hätten, dass sie aber einen reichen Patenonkel hat, der das Internat bezahlt.
    
    Ich mochte sie nicht sonderlich, da sie mir etwas schüchtern und unscheinbar erschien. Sie hatte aber eine gute,
    
    sportliche Figur und auch ein sehr ansprechendes Gesicht. Josephine hatte sich im Klassenraum auf den freien Platz neben Anna gesetzt.
    
    Es war Donnerstagabend und wir vier Mädchen saßen mal wieder bei Lisa und mir im Zimmer ( es wohnen immer zwei Mädchen auf einem Zimmer, Lisa und ich haben ein gemeinsames Zimmer und Anna und Chantal auch).Anna erzählte mir, dass diese Josephine sehr nett sei und angefragt hätte, ob sie nicht mit in unsere Clique könne.
    
    Mir gefiel der Gedanke gar nicht. Ich sagte zu den anderen: „hört mal zu, wir wollten doch keine anderen Mädchen in unsere Clique aufnehmen, das war so abgemacht, denn woher können wir wissen, ob sie nicht unsere Geheimnisse verrät? und außerdem passt sie schon vom Outfit nicht zu uns!“
    
    Jetzt meldeten sich auch Lisa und Chantal zu Wort und meinten, wir sollten es doch mal probieren, denn auch sie fanden Josephine sehr nett.
    
    Damit hatte ich nicht gerechnet und ich musste mir was einfallen lassen. „Also gut“ sagte ich, „aber wir werden sie
    
    2 Wochen auf Herz und Nieren prüfen, ob sie zu uns passt und ob wir ihr vertrauen können“.
    
    Und sie wird in dieser Zeit alles machen müssen, was wir von ihr verlangen, ohne Ausnahme.
    
    „Wenn sie diese Zeit ...
    ... unserer
    
    Prüfungen besteht, dann bin ich damit einverstanden, dass sie zu uns dazugehört.“
    
    „Aber sie muss sich uns auch anpassen.“
    
    Lisa, Anna und Chantal grinsten sich gegenseitig an und waren damit einverstanden. Ich sagte zu Anna: „Du sagst morgen zu Josephine, dass sie sich abends um Punkt 20 Uhr in eurem Zimmer melden soll. Wir treffen uns dann alle dort. Aber sag ihr, dass sie pünktlich sein soll!“
    
    Am nächsten Abend trafen wir uns in besagtem Zimmer um 19.30 Uhr um noch einige Details zu besprechen.
    
    5 Minuten vor 8 klopfte es an der Tür, es war Josephine. Wir ließen sie eintreten. Ich sagte:
    
    „ Hallo Josephine, du möchtest also zu unserer Clique dazugehören?“
    
    „Ja, das möchte ich gerne“, antwortete sie.
    
    „Und dann wagst du es, hier nicht pünktlich zu erscheinen?
    
    Ich hatte gesagt Punkt 20 Uhr und nicht 5 Minuten vorher!“ „Oh das tut mir Leid, sagte Josephine verlegen, ich war wohl etwas zu früh losgegangen und als ich eure Stimmen im Zimmer hörte, dachte ich, ihr seid ja alle da und klopfte deshalb an die Tür.“
    
    „Hör mal genau zu“, entgegnete ich, „ wir legen sehr viel Wert auf Pünktlichkeit, hat Anna dir unsere Aufnahmebedingungen erläutert?“
    
    „Ja, das hat sie“, kam es von Josephine zurück.
    
    „Ich werde dir noch mal alles genau erklären“, sagte ich: „wenn
    
    du wirklich zu unserer Clique gehören willst,
    
    dann werden wir dich 14 Tage prüfen. In dieser Zeit wirst du alles machen, was wir von dir verlangen. Du wirst
    
    es ohne Widerrede und ohne Zögern oder ...
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