1. Der Star — Mutter erzählt Sohn und Tochter, wie si


    Datum: 17.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... das Heer der arbeitslosen Akademiker zu vergrößern? Nein danke. Ich konnte mich ganz dem Pornofilm widmen, doch wie lange? Ich beschloss also, so wie bisher beides zu verbinden.
    
    Tagsüber wollte ich Betriebswirtschaft studieren und nachmittags und abends Pornos drehen. Natürlich landeten wir nach dem guten Diner und solchen Überlegungen wieder in meinem Bett.
    
    Wir waren richtig wie zwei Liebende und wir liebten uns. Kein Gedanke mehr daran, dass wir Vater und Tochter waren.
    
    Ich ging also und bewarb mich um einen Studienplatz. Zum Glück hatten wir die Uni in der Stadt. Mit meinen Zeugnissen wurde ich ohne großes Primborium angenommen. Als nächstes suchte ich mir eine andere, größere Wohnung.
    
    Die war auch bald gefunden und ich richtete mich sehr gut ein. Nicht mehr so bescheiden. Vati half mir dabei und wir richteten uns ein richtiges Liebesnest ein.
    
    Der Chef der Filmfirma fand meinen Entschluss auch sehr vernünftig. So hätte ich wenigstens was Solides für später. Wir drehten jetzt fast jeden Tag und ihr wart immer mit dabei.
    
    Die nächste Zeit wurde ziemlich hart. Ich hatte für euch beide einen Kindergartenplatz bekommen. Früh brachte ich euch dorthin, dann hastete ich in die Uni. Bis Nachmittag Unterricht, euch abholen, bei einer Bekannten unterbringen und zum Drehen hasten. In dieser Zeit hattet ihr ziemlich wenig von mir.
    
    Dann war ich kurz vor dem Abschluss, da saß eines Tages wieder so ein Fremder im Studio. Er war eher unauffällig, saß die ganze Zeit ...
    ... nur da und sprach kein Wort.
    
    Zwei Tage später passte er mich vor der Uni ab. Er fragte, ob ich etwas Zeit für ihn hätte. Ich sagte ihm, dass meine Zeit sehr begrenzt wäre, dass ich meine Kinder abholen muss und anschließend zum Drehen.
    
    Er meinte, er hätte schon mit dem Chef gesprochen und ich hätte heute frei. Dann führte er mich um die Ecke, wo ein todschickes Auto stand und ließ mich einsteigen. Hier machte er mir den Vorschlag für ihn zu arbeiten.
    
    Mit meinem Chef wäre alles beredet. Ich würde den jetzigen Film noch abdrehen und dann zu ihm wechseln. Natürlich sollte ich dabei keinen Verlust haben und er nannte eine Summe, bei der mir direkt schwarz vor Augen wurde.
    
    Doch auch diesmal musste ich ihm sagen, dass ich mich jetzt auf meine Abschlussarbeit konzentrieren müsste und die nächste Zeit sowieso ausgesetzt hätte.
    
    Das akzeptierte er ohne weiteres und wir vereinbarten, in der nächsten Woche den Vertrag abzuschließen mit Beginn nach meiner Vereidigung.
    
    Er setzte mich dann vor eurem Kindergarten ab und ich ging mit euch wie auf Flügeln nach Hause. Jetzt konnte ich ordentlich was zurücklegen.
    
    Ich würde richtig wohlhabend werden. Eigentlich war ich das schon. Nach außen führte ich jedoch das bescheidene Leben einer Studentin. Ich kaufte noch ein paar leckere Sachen ein und als Vati abends kam feierten wir schon mal ein bischen vor – natürlich mit einer anschließenden ausgiebigen Fickerei.
    
    Wir machten den Film zuende und ich war erst mal frei. Mein Chef ...
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