1. Sex-Chat


    Datum: 17.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Wir hatten uns schon so auf das gemeinsame Wochenende gefreut, doch hatte sich meine Dienstreise um zwei Tage verlängert, weshalb ich erst Sonntagabend nachhause kommen würde. Daher rief ich Sabine Freitagabend aus dem Hotel an. Wir waren mitten in einem anregenden Gespräch, als mir wieder einfiel, dass ich mit meinem besten Freund verabredet war. "So ein Mist, ich wollte mir doch heute Abend mit Frank den neuen Luc Besson Film ansehen". "Das könnt ihr doch auch noch nächstes Wochenende". "Wir sind aber seit langem verabredet". "Dann ruf ihn halt an". "Er wird stinksauer sein. Könntest Du nicht hinfahren?" "Wieso ich?" "Er steht auf Dich und würde es mir so weniger übelnehmen, ihn versetzt zu haben". "Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist". "Ich dachte, Du magst Frank". "Schon, aber ich kann doch nicht alleine mit ihm ins Kino gehen". "Er lässt Dich sicher auch den Film aussuchen". "Kann das sein, dass Du mich dazu benutzen willst, Deinen besten Freund bei Laune zu halten?" "Quatsch, aber wenn ich Euch schon das Wochenende vermiese, dürft Ihr ruhig ein bisschen Spaß haben und müsst das Wochenende nicht alleine zuhause herumhängen". "Und hinterher gehe ich mit ihm noch in eine Bar, etwas trinken". "Wenn Du möchtest". "Das war sarkastisch gemeint! Du kannst doch nicht wirklich wollen, dass ich mit Frank ausgehe". "Was spricht denn dagegen?" "Schatz, ich bin heiß, wie eine läufige Hündin". "Das ist natürlich ein Grund", antwortete ich belustigt. Es musste der aufgeheizten ...
    ... Stimmung geschuldet gewesen sein, dass ich es bis auf die Spitze trieb. "Du kannst ja die scharfen Dessous anlassen und nur etwa Leichtes drüber ziehen". "Du meinst es ernst!" "Du nicht?" Stille auf der anderen Seite.
    
    "Für wann und wo seid ihr denn verabredet?" Sie dachte anscheinend wirklich darüber nach. "Um acht am CINEMAX". "Dann muss ich mich beeilen". "Das ist doch erst in gut einer Stunde". "Ich muss mich ja noch schminken". "Übertreiben brauchst Du es aber auch nicht". "Wenn schon, denn schon", erwidert sie. "Ich fahre doch nicht so heiße Geschütze auf und gehe dann ungeschminkt aus dem Haus". "Du bist ein Engel". "Freue Dich nicht zu früh. Ich muss jetzt auflegen und melde mich später".
    
    Die anschließenden Stunden des Wartens waren die reinste Folter. Meine unzähligen Versuche, sie zu erreichen blieben erfolglos. Erst kurz nach Mitternacht meldete sie sich per WhatsApp:
    
    "Hallo Schatz, sitzen im Taxi".
    
    Durchatmen! Total aufgedreht versuchte ich sie anzurufen aber der Anruf wurde von ihr unterdrückt, gefolgt von einer weiteren Nachricht:
    
    "Kann jetzt nicht telefonieren".
    
    Was sollte sie davon abhalten, WhatsApp geht doch auch? Also fragte ich per WhatsApp nach:
    
    "Ist bei Dir alles in Ordnung?"
    
    "Ja, es geht mir gut".
    
    "Warum können wir nicht einfach telefonieren?"
    
    "Weil ich nicht alleine bin".
    
    "Ist Frank noch bei Dir?"
    
    "Ja".
    
    "Und warum kannst Du deshalb nicht telefonieren?"
    
    "Er verwöhnt mich gerade so schön".
    
    Peng!
    
    "Was soll das ...
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