1. Ali will mehr - (inoffizieller zwei)


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... in dem er fest meine rechte Titte packte und ihren Nippel mit seiner Zunge gekonnt umspielte.
    
    Das Tempo in dem mein wallender Leib das obere Drittel seines Genitals penetrierte wurde immer schneller. Ich war schon fast auf Wolke sieben. Es war so erregend, dass ich mir vorstellte wie meine überdehnte Muschi von hinten aussehen musste. Von vorne hatte ich sie ja schon gesehen. Ohne mein Ficktempo zu reduzieren ließ ich mein Oberkörper etwas nach hinten fallen.
    
    Mit meiner linken Hand fuhr ich durch meine gespreizte Arschritze. Ich strich über mein kleines offenes Poloch, aus dem immer noch Justins zäher Liebessaft floss. Kurz danach berührte ich eine Wulst aus meinen Schamlippen die das riesige Genital meines exotischen Lovers umringte. Sodann ertaste ich den glitschigen harten Schwanz den ich immer wieder in meinen Bauch trieb.
    
    Ich umfasste ihn und hielt ihn fest. Auf dem oberen Stück rutschte ich schnell auf und ab. Es war irgendwie prickelnd die stählerne Fleischpeitsche zu halten und immer wieder meine Pussy zu spüren die auf meine Hand traf.
    
    Auch Claude gefiel meine Idee. „Jaa, ... schneller!" stöhnte er. Ich versuchte nochmal die Geschwindigkeit zu erhöhen. „Alter, guck die biegsame Schlampe an." quickte Justin. Ali antwortete darauf „Ja, aber wenn wir mit ihr fertig sind, dann wird sie nicht mal laufen können." Dreckiges Gelächter erschallte aus dem Hintergrund.
    
    Wenig später hielt ich inne und benutzte den biegsamen Megapimmel als Dildo. Immer wieder ...
    ... trieb ich ihn mit meiner Hand rein und raus. So wie ich es zu Hause mit meinem neuen Spielzeug einstudiert hatte. Noch nie hatte ich einen Männerschwanz so benutzt. Einfach geil.
    
    Nach dem ich mich so ausreichend vergnügt hatte, begab mich in die alte Position zurück. Ich hielt kurz inne, schaute hinunter und strich mit einer Hand über den glitschigen Schaft. Danach über meinen geschwollenen Kitzler, um dann die Finger in meinem Mund zu verschwinden zu lassen und die salzigen Liebessäfte zu kosten. Lasziv lutschte ich meinen Zeigefinger ab und zwinkerte Claude versaut lächelnd zu.
    
    Claude sagte daraufhin total angegeilt „Tiefer! So tief du kannst!" Ich nickte und zwang meinen Körper auf seinen Pfahl immer weiter runter zu rutschen. Um ihn dann wieder etwas höher zubewegen, um dann einen neuen Anlauf zu starten. So stieß mein gut bestückter Geliebter in Regionen in mir vor, die noch nie ein Männerschwanz oder sonst irgendwas anderes berührt hatte.
    
    Wo ist da noch Platz fragte ich mich. Der Gebärmutterhals wurde schon sonst wohin gedrückt. Ich bekam allmählich Schnappatmung. Mein Herz raste wie verrückt. Aber die Schmerzen hielten sich in Grenzen, dieses unerwartete Gefühl gepaart mit einer noch nie empfundenen Geilheit überwog.
    
    Mein schwarzer Geliebter legte, nach dem nun fast zweidrittel seiner Anaconda in mir verschwunden waren, seine Hand auf die seitlichen Ausläufer meines Tattoos und strich mit ihr über meine chlorierte Haut in Richtung Intimbereich. Über meinem ...
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